Seine Hand strich beruhigend über meinen Rücken."Willst du mir sagen, was du geträumt hast?"
"Ich, naja da war Jason und er wusste, dass ich schwanger gewesen war. Er hat das Baby umgebracht, also er hat..."
Ich weinte erneut, doch dieses Mal gab er mir Kraft. Er hielt mich im Arm und strich mir beruhigend über den Rücken.
"Charlotte, du bist in Sicherheit, ich werde nicht zulassen, dass dir jemals wieder irgendwer ein Haar krümmt."
"Ich liebe dich."
Nun konnte ich wieder beruhigt einschlafen, in seinen Armen fand ich seid langem mal wieder ohne einen Albtraum.
Ich wachte auf, durch ein paar Geräusche. Nein durch eine Stimme.
"Hör zu, ich werde heute nicht in der Firma sein ... Nein, ich muss es tun ... Nein, ich werde ihr beibringen zu kämpfen ... Ja auch mit einer Pistole ... ich weiß, dass ich sie beschützen kann, aber sie ist stark und sie wird es auch selber können müssen ... Nein, sie kann morgen kommen ... Ja auch Ann, das wäre mal eine gute Abwechslung ... Danke kleine Schwester ... Ich weiß ... wir sehen uns morgen ... Bye."
Meine Augen hatte ich geöffnet, Brandon lächelte und sah dann zu mir.
"Guten morgen meine Schöne, hab ich dich geweckt."
Ich schüttelte nur den Kopf, als er auf mich zu kam und sich neben mir aufs Bett setzte. Er hatte bloß die Sporthose an und sah damit einfach umwerfend aus.
"Was haben du und Diana beredet."
"Wow du bist gut. Naja zu aller erst, wirst du morgen einen Tag mit ihr und Ann verbringen und zum zweiten, wirst du heute von mir ein Paar Dinge beigebracht bekommen."
Ich lächelte und nickte nur. Ich meine ich vertraute ihm, blind. Ich setze mich auf und er küsst mich. Ich mache mich dann im Bad in wenig frisch, während er Frühstück macht.
Ich hatte mir heute einen hohen Zopf gebunden und wollte gerade aus dem Bad hinaus, um mir Klamotten raus zu suchen, doch anscheinend hatte Brandon das schon für mich übernommen. Auf dem gemachten Bett lagen nun ein schwarzer Sport BH, ein schwarzer spitzen Slip und eine enge Sportliggins. Als ich sie an hatte und mich im Spiegel betrachtete, sah ich, dass mein Hintern, sehr gut zur Geltung kam und meine Üppige Oberweite sah auch nicht gerade schlecht aus.
Ich nahm noch schwarze, Nike, Senker Socken. Dann griff ich mein Handy und wollte nach schauen, ob ich Nachrichten hatte, doch ich merkte, dass es leer war, also entschied ich mich dazu es auf zu laden. Dann trat ich aus dem Zimmer und ging hinunter. Auf der Treppe sah ich meine Mum nach unten gehen und beeilte mich somit. Kurz bevor sie die Küche betreten konnte, hatte ich ihr meine Arme um den Hals geschlungen und sie schrie erschrocken auf.
Ich bekam daraufhin einen Lachanfall, bei welchem sie kurzerhand einstimmte und mich dann in den Arm nahm.
"Ah meine Süße, ich hab dich so lange nicht mehr lachen gehört, dass hat mir gefehlt."
"Und mir erst."
Brandon stand in der Tür zum Esszimmer und sah uns schmunzeln an. Er betrachtete mein Outfit genauestens, was mich nun schmunzeln ließ. Ich ging auf ihn zu und schlang meine Arme um seine Hals, dass stellte ich mich auf meine Zehenspitzen und küsste ihn. Er legte sein Hände an meinen Hintern und drückte mich an ihn. Ich musste mich stark zusammenreißen, nicht zu stöhnen und er schien das bemerkt zu haben, denn sein Geschlecht, verhärtete sich zwischen und er ließ von mir ab.
"Na los ihr Turteltauben, lasst uns essen und dann erzählt ihr mir von eurem Tagesplan."
Wir beide nickten und traten ins Esszimmer, wo auf dem Tisch, drei Teller mit Pancakes und Obst standen. Brandon und ich setzten uns und meine Mum tat es uns gleich.
"Brianna ich wollte dir noch etwas sagen."
Kam es nun von Brandon. Meine Mum nickte nur und sah ihn erwartungsvoll an.
"Ich will nicht sagen, dass wir dich nicht hier haben wollen, aber ich denken, wir sollten dir auch deinen Freiraum geben."
Nun sah auch ich ihn gespannt an. Wollte er meine Mum raus schmeißen?
"Ich weiß nicht, ob ihr es gesehen habt, aber auf diesem Anwesen gibt es ein Gästehaus, dort kannst du schlafen, es nach deine Vorstellungen einrichten und hast deine Privatsphäre. Wenn du bei uns frühstücken willst, komm einfach rüber, auch zum Abendessen und du kannst auch Leute zu dir einladen. Du kannst es als dein neues Haus ansehen."
Meine Mum hatte Tränen in den Augen und lächelte.
"Brandon ich kann das doch nie und nimmer annehmen. Ich..."
Er unterbrach wie, indem er einen Schlüssel auf den Tisch legte.
"Doch du kannst, diese Haus steht seid Jahren leer und wurde für nichts und wieder nichts in Schuss gehalten, also nimm es und mach dir keine Gedanken."
"Danke Brandon, ich weiß nicht, was ich sagen soll."
Brandon nickte und begann zu essen. Meine Mum sah zu mir und ich nickte ihr zu, um ihr zu sagen, dass ich es auch gut fand. Dann aßen wir alle.
"Was habt ihr beide heute so vor, während ich Umziehe?"
"Naja, ich werde Charlotte beibringen sich zu verteidigen."
Meine Mum nickte und aß, genau wie wir nun ihren Teller leer. Also ich würde heut lernen mich zu verteidigen. Da habe ich nichts gegen ein zu wenden, keines Wegs.
Brandon nahm meine Hand und ging mit mir zu einer Tür, hinter dieser befand sich ein Gang, diesen gingen wir ein Stück, ehe er eine weitere Tür öffnete. Ein Trainingsraum. Blaue Matten bedeckten den Boden, ein Helles Licht beleuchtete den Raum. Spiegel zierten eine Seite der Wand. Er führte mich hinein, schloss die Tür hinter uns. Dann ging er jedoch nach rechte und dort, war eine weitere Tür. Diese musste er mit einem Schlüssel öffnen. Er ging hinein und schaltete das Licht ein, dann erkannte ich, was sich in diesem Raum befand. Ein Schießstand. Wie er gesagt hatte, ich würde lernen zu schießen. Das könnte echt spannend werden.
Uh, also ich gebe mir Mühe, so oft zu schreiben, wie es geht :)
Ahja und nicht wundern, ich werde die ersten Kapitel im laufe der Tage auch grob, durch Fehler streifen.
Schreibt mir aber Gene mal einen Komme, was ihr gerne sehen würdet. Ich meine noch eine Familienfeier, eine Gala, ein Drama oder vielleicht eine echt schöne Begebenheit?
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You're mine
RomanceACHTUNG - DIESE STORY WIRD STARK ÜBERARBEITET Sie dachte ihr Leben wäre normal. Nie hatte sie erwartete, dass ihr Vater zu speziellen Dingen überhaupt fähig ist. Doch dann kommt er in ihr Leben und zeigt es ihr. Nicht nur das. Er nimmt sie mit in...