Sechzehn

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Also nur mal so, wenn ihr neue Song sucht zum lesen. Momentan liebe ich einfach die covers von Livingston... :)











Brandon half mir hoch. Wieder das selbe Prozedere. Als mein Mund gespült war, fasste Brandon mich an meiner Taille und brachte mich zum Sofa. Ich setzte mich zu meiner Mum und legte meinen Arm auf ihre Schulter.

"Möchtest du dich vielleicht ein wenig hin legen?"

Sie nickte und schon brachten Brandon und ich sie hoch. Ein schönes Gästezimmer mit anliegendem Bad. Sie legte sich ein wenig hin und Brandon und ich gingen in unser Schlafzimmer. Ich setzte mich aufs Bett und Brandon kniet sich vor mich. Ich war irgendwie wieder so unglaublich müde.

"Wie geht es dir meine schöne?"

"Ich weiß nicht. Irgendwie bin ich einfach müde und platt."

Er nickte und strich mir beim aufstehen kurz mein Gesicht.

"Schlaf ein wenig. Ich lasse dir gleich einen Tee bringen. Ich muss kurz weg."

Ich nickte. Er gab mir einen flüchtigen küss und ging. Ich legte mich hin. Unter die decke, da mir einfach echt kalt war. Ich sah kurz zur Uhr, nur um einschätzen zu könne, wie lange ich schlafen kann. Es war schon 2. Wow.

Ich schloss die Augen. Ich träumte nicht. Irgendwie hasste ich das, jedoch erschrak ich um so mehr, als ich einen Knall hörte. Ich setzte mich auf und beschloss einfach ein wenig zu lauschen. Und wieder. Mehrmal ertönte ein gedämpfter Knall und dann wurde die Tür aufgerissen. Drei Männer traten ein.

"Sie ist hier. Nehmt sie mit und wir verschwinden."

Ich zuckte zurück, als einer der drei es sagte und sich die anderen zwei, dann in Bewegung setzen. Ich versuchte vom Bett ins Bad zu kommen. Ich versuchte zu rennen, doch ich wurde gepackt und mir wurde ein Tuch auf den Mund und auf meine Nase gedrückt. Fuck. Meine Sicht verblasste und ich viel in ein tiefes schwarz.


Brandon PoV

Ich hatte ein schlechtes Gefühl. Ich meine ich hatte sie alleine gelassen. Ihr ging es nicht gut. Aber es waren genug Leute da, die sich um sie kümmern und ich muss mich und die verschwinde Drogenlieferung kümmern.

Ich fuhr mit meinem AudiR8 zum Dock. Dort warteten meine Männer und natürlich Brion und Miles. Beide waren meine rechte Hand. Ich stieg aus dem Auto und sie sahen mich verwirrt an.

"Na, schon genug vom Eheleben?"

Kam es dann von Brion. Nun verstand ich nicht.

"Was ist mit dem Kokain?"

"Läuft alles Planmäßig."

"Warte was? Wo ist dein Handy Miles?"

Er tastete sich ab und da merkten wir, es ist weg. Fuck Charlotte. Wir alle hatten den selben Gedanken, denn schon sagte Brian seiner rechten Hand bescheid, er soll sich um alles kümmern und wir liefen zu unseren Autos. Unterwegs beorderte ich noch die Kampftruppe. Ich unvorstellbarer Geschwindigkeit, rasten wir zur Villa. Auch die drei Vans mit bewaffneten Männern stießen nun zu uns. Gut.

Als wir an der Villa ankamen, stockte mein Herz. Meine Männer waren Tod und die Haustür stand auf. Ich schlug gegen das Lenkrad und kam schlitternd vor der Tür zum stehen. Ich sprang aus dem Auto und rannte hinein. Ich nahm drei Stufen auf einmal und dann stand ich da. Im leeren Schlafzimmer. Ich ging zum Zimmer, in dem ihre Mutter sein müsste. Sie war da. Die Tür wurde von außen verriegelt. Fuck. Als ich die Tür öffnete, sah sie mich tränenerfüllt an.

"Sie haben sie. Sie haben meine kleine. Sie hat so bitterlich geschrien Brandon."

Sie weinte, weshalb ich sie in den arm nahm.

"Ich werde sie finden."

Dann löste ich mich von ihr und ging zu Brion und Miles, welche sich draußen mit den anderen Positionierten.

"Sucht das verdammte Gelände ab, checkt die Kameras. FINDET MEINE FRAU!"

Ich würde nicht weinen. Nicht, weil ich nicht konnte. Nein, weil ich sie finden werde.


Charlotte 2 Stunden später:

Mein Kopf pochte so unbeschreiblich schmerzhaft. Ich drehte mich von links nach rechts. Wo zum Teufel bin ich? Der Boden unter mir ist hart und unangenehm. Meine Augen öffneten sich flatternd. Es ist so scheiße unangenehm. Ich war in einem Raum. Naja vier wände. Hier war nichts, bis auf eine leicht leuchtende Glühbirne. Dann stieg wieder die bekannte Übelkeit in mir auf. Fuck. Ich übergab mich in einer ecke und legte mich in die andere. Der Geruch war unangenehm und mein Mund fühlte sich eklig an, aber all das war Nebensache. Ich zog meine Beine an mich heran und legte meinen Kopf auf meine Knie.

Die Tür wurde aufgerissen. Zwei Männer traten ein.

"Ahhh die schlampe ist auch mal wach."

Gleichgültigkeit und Hass versprühten sie.

"Nimm sie mit."

Ich wurde gepackt und über eine Schulter geworfen. Ich wehrte mich. Trat und schlug und schrie. Ich traf auf nichts. Es klappte nicht. Es machte mich verrückt. Dann traten wir in einen Raum. Ich wurde auf einen Stuhl gefesselt. FUCK.





UHHH was wird passieren??? ;)

You're mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt