Siebenundzwanzig

3K 62 6
                                    




Ich trat in den Raum hinein, vor mir ein Stand, dahinter ein langer Raum, an wessen Ende ein Papier hing. Darauf ein Schatten eines Menschen, mit verschwenden Radien. In der Mitte dieser Radien ein Kreuz, das Herz.

Ich sah nach links und rechts. An den Wänden hingen die Verschiedensten Waffen. Oh Mann das könnte ein Spaß werden. Brandon holte zwei Ohrenschützer, und gab mir eine normale Pistole in die Hand, solche die Polizisten benutzen.

"Stell dich dort hin."

Er dirigierte mich zu dem Hölzernen Rahmen.

"Okey, leg deine Hände an die Waffe und ziehe auf das Kreuz in der Mitte."

Ich tat es, legte einen Finger auf den Abzug und zielte. Wärend ich das tat, legte Brandon mir die Ohrenschützer an und sagte mir, ich solle auf den Rückstoß achten. Als auch er sich seine Ohrenschützer angelegt hatte, atmete ich einmal tief durch.

Ich schloss keines meiner Augen. Streckte den Oberen Arm und nahm den unteren zur stütze. Ich muss an den Rückstoß denken, also stelle ich meine Beine sicher hin. Dann abdrücken. Ich tat es und der Rückstoß haute mich nicht einmal um. Ich hatte das ganz gut gemacht. Ich sah zu Brandon, der mich nur stolz anlächelte. Erst jetzt sah ich zu dem Papier. Ein loch zierte genau das Kreuz. Wie zur Hölle hab ich denn das ramscht. Erneut lebte ich die Waffe, richtete mich und schoss gleich drei mal. Zwei Mal in der Nähe des Kreuzes und einmal genau in den Kopf.

Nun legte ich meine Waffe nieder und zog, genau wie Brandon die Ohrhörer ab.

"Du bist perfekt."

"Ich denke nur Glück."

Wir lachten und Brandon gab mir noch drei andere Waffen. Zum Ende wussten wir, dass ich mit der ersten am Besten klar kam. Brandon sicherte die Waffen und wir gingen in den Trainingsraum zurück.

"So nun Nahkampf."

Er stellte sich vor mich und zog seinen Hoddie aus. Nun stand er dort vor mir. Seine Nackte Brust, zog all meine Aufmerksamkeit auf mich. Seine Muskeln, waren echt heiß und dann sah ich seine Jogginghose. Oh Man, dieser Mann würde mein Untergang sein.

"Du bist auch nicht unbeachtlich meine Schöne, aber du bist zum lernen hier, auch wenn ich dich nur zu gerne nun hoch nehmen würde und an diesen Spiegeln dort drüben ficken würde."

Mir entwich ein Keuchen, da mich seine Worte nicht kalt ließen und ich sie sofort in meiner Mitte spürte. Ich räusperte mich kurz und sah ihm ins Gesicht, was sich als sehr schwierig erwies.

"Gut. Also greif mich an."

Erst war ich verwirrt, doch dann begriff ich und ging langsam um ihn herum. Als ich wieder vor ihm stand, versuchte ich ihm eine Faust in den Bauch zu rammen, doch es klappte nich, wie erwartet, er packte meine Hand und wollte mich zu sich ziehen. Doch da war ich schneller, mein Fuß schnellte nach vorne gegen seine Brust.

Naja falsche Entscheidung, noch während ich innerlich meine Sieg feierte, hatte er auch mein Bein gepackt und mich zu Boden gerissen. Mein Kopf schlug auf, was sich als äußerst Schmerzhaft herausstellte. Doch ich ließ mir nichts anmerken und stand wieder auf.

"Sein nicht so offensichtlich, nun wehr dich gegen meinen Angriff."

Einfacher gesagt, als getan. Er schnellte nach vorne und innerhalb von Sekunden, lag ich unter ihm auf dem Boden. Sein Gesicht war genau auf meiner Höhe.

"Oh Süße, sieh mich nicht so an."

Ich bemerkte es nicht, dich ich biss mir auf die Unterlippe. Er löste dies, indem er seine Lippen auf meine legte und mich hungrig küsste.

"Willst du, dass ich dich ficke Baby?"

"Ja Daddy, bitte Fick mich."

Ein hungriges Knurren ertönte und schon hatte er meinen SportBH entfernt. Meine Loggins und Slip, inklusive Socken folgten schnell. Er beugte sich hinunter und ließ seine Zunge, zwischen meine schon feuchten Schamlippen gleiten.

Mein Rücken beugte sich nach oben und ich drückte meine Zehen in die Matte. Ich keuchte und Stöhnte, als ich meine Finger in seinem Haar vergrub.

"Daddy, ich werde kommen."

Diese Worte spornten ihn nich mehr an. Zwei Finger glitten zusätzlich in mich hinein und er saugte an meiner Mitte.

Mein Orgasmus überrollet mich mit unglaublicher Wucht. Ich zitterte und bebte. Er richtete sich auf und wischte sein glänzendes Kinn an seinem Handrücken ab.

Er zog mich an sich, und drehte mich, mit sich, sodass ich nun über ihm kniete.

"Heute will ich, dass du mich reitest, hast du mich verstanden kleines?"

"Ja Daddy."

Sofort, griff ich nach seiner Hose und holte seinen steifen schwanz heraus. Dann heute ich mein Becken über ihn. Langsam, ließ ich ihn in mich gleiten, was uns ein stöhnen entlockte.

"Fuck Babe."

Ich bewegte mich zaghaft hoch und hinunter, doch ihm war es zu langsam, denn seine Hände legten sich an meinen Hintern und dirigierten mich. Ich wurde immer und immer schneller. Ich spürte einen kleinen Schmerz zwischen meinen Beinen, da seine Hüfte mit voller Wucht gegen mich hämmerte. Er richtete sich auf, sodass er vor mir saß, seine Lippen legten sich auf meine, ehe er mich nach hinten fallen ließ, sich über mich beugte und in einem festen Rhythmus in mich stieß.

Ich spürte meinen Orgasmus mit voller Wucht. Er holte mich in alle tiefen.

Und dann spürte ich sein zucken, wie er alles was er hatte in mich spritze. Erst, als wir uns beruhigt hatte, zog er sich aus mir heraus und heute mich auf seinen Schoß.

Ich liebe diesen Mann einfach bedingungslos.

You're mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt