Sechsunddreißig

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Heute war der Geburtstag meiner Mum. Sie und Jada hatten eine tolle Zeit und meine Mum, konnte sich zum ersten Mal wirklich entspannen.

Auf heute freute ich mich. Ich hatte schon nach dem Aufstehen, meinen Weg ins Bad gefunden, da ich mit der Schwangerschaft auch mehr Schlaf brauchte, wachte ich meist erst um 12 Uhr auf und die Freier begann um zwei.

Ich war also unter die Dusche gesprungen und hatte dann meine Haare gemacht. ich trug nur Wimperntusche auf und ein wenig Lipgloss. Ich hatte einfach keine nerven für aufwendiges Makeup.

Dann ging ich mit meinem Bademantel bekleidet ins Schlafzimmer und direkt in den Kleiderschrank. Ich entschied mich für ein schönes Sommerkleid. Es war einfach perfekt.

Ich entschied mich für einen weißen Slip und ließ den BH wegen des Ausschnitts weg

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Ich entschied mich für einen weißen Slip und ließ den BH wegen des Ausschnitts weg. Im Schlafzimmer, warf ich die Sachen aufs Bett und zog den Bademantel aus. Dann nahm ich den Slip und zog ihn über. Beim anziehen, merkte ich, dass sich bereits eine kleine Beule an meinem Bauch abzeichnete. Aber wie? Ich meine, sollte ich nicht erst im 5ten Monat was sehen? Ich meine, ich war so gerade im 2 1/2 Monat. Ich sollte vielleicht ein bisschen weniger essen.

Schnell schlüpfte ich ins Kleid und suchte mir ein paar weiße Ballerina aus Spitze aus. Dann eine goldene Uhr und schlichte goldene Stecker, für meine Ohren.

Gerade, als ich fertig war, klopfte es leise an der Tür.

"Ja?"

Die Tür öffnete sich und Brandon trat ein. Er trug eine Schwarze Hose und ein weißes Hemd.

"Na meine Schöne. Bist du fertig? Es ist schon zwanzig vor."

"Oh ich hab die Zeit echt aus den Augen verloren."

Er lacht und schüttelte leicht den Kopf. Dann kam er auf mich zu und legte seine Arme um meine Hüfte. ich legte meine wiederum um seinen Hals und schmiegte mich an ihn. Seine Lippen senkten sich auf meine und er küsste mich gierig. Seine Hand wanderte zu meinem Hintern und er drückte seine Hände hinein. Mir entwich ein Stöhnen, welches ihn dazu verführte, seine Zunge in meinen Mund wandern zu lassen.

Irgendwann löste er sich wiederwillig von mir.

"Meine Schöne, so gerne ich dich jetzt auch durchnehmen möchte, ich und du müssen nach unten. Heute Abend gehörst du ganz mir."

Seine Worte, ließen Blitze in mein Unterleib schießen, doch er hatte recht.

Er nahm meine Hand in seine und wir gingen gemeinsam nach unten in den Garten. Dort stand ein großes, wundervolles Zelt, mit Parkett. An den Ecken je eine Box. Auf dem Rasen verteilt, waren ,mehrere Steh-Tische und rechts stand eine kleine Bar. Aus den Boxen ertönte leise Musik.

Brandon und ich schritten in den Garten und dann sah ich meine Mum mit Jada und Miles stehen. Sie unterhielten sich und lachten.

Ich liebte es sie so glücklich zu sehen. Und auch stieg meine Nervosität, da Brandon und ich ihr und den Beiden nun mitteilen werden, dass sie Großeltern werden.

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