Zu erst schritten wir auf einen Jungen Mann zu. Er war kleiner, wie Brandon, sah ihm jedoch sehr ähnlich. Als wir bei ihm ankamen, ließ Brandon kurz von mir ab. Er nahm den andern in den Arm und sie klopften sich kurz auf den Rücken. Dann stellte er sich wieder zu mir. Er legte seine Hand zurück auf meinen Rücken und sah zu dem Mann."Also meine Schöne, dass ist mein kleiner Bruder Arthur Black."
Ich lächelte ihn an, was er mir gleich tat. Ich gab ihm die Hand und drückte sie flüchtig.
"Freut mich."
"Mich erst."
Ich merkte ein kleinen wenig röte, in mein Gesicht schleichen, dann kam ein anderer Mann zu uns. Brandin spannte sich an und sah ihn abschätzend an.
"Jason."
Er spuckte den Namen nahe zu aus. Er verspannte sich und legte seine Hand nun um meine Hüfte. So zog er mich an sich.
"Ah Bruder. Sei doch nicht so. Stell mir die Schönheit vor."
Das Wort Schönheit, sprach er so unangenehm schleimig aus und doch klang es ebenso, wie eine Beleidigung.
"Jason. Du. Bist. Nicht. Erwünscht."
Er verleite jedem Wort einen eigenen Ausdruck. Nun kam Ather mit ins Gespräche.
"So. Beruhigt euch. Jason halt dich im Hintergrund. Und dann geh, wenn du keine Lust mehr hast."
Jason lachte und drehte sich um. Er ging? Wie hatte er das geschafft? Nun mir soll es egal sein. Ich merkte, wie sich Brandon entspannte. Das reichte mir. Also wandte ich mich wieder an die beiden.
"Brandon ich würde gerne zu meiner Mum gehen. Wir sehen uns bestimmt gleich wieder Ather."
Ich hatte sie wirklich gerade als ich ansetzte zu sprechen entdeckt und ging auf sie zu. Als sie mich sah, strahlte sie. Das machte mich echt fröhlich. Vor ihr kam ich zum stehen.
"Mein Schatz es war so wundervoll."
"Ja, das war es Mum, wenn mein Dad hier wäre noch schöner."
Meine Mum schaute nun etwas traurig.
"Mein Schatz. Kümmern dich heute nicht um solche Gedanken. Du wirst ihn morgen schon sehen, also mach dir einen schönen Abend."
Ich wollte sie gerade fragen, was sie weiß, da gesellte sich Brandon zu uns.
"Mrs Madson, schön sie zu sehen. Ich entführe kurz meine Braut."
Meine Mum nickte und führte mich zu zwei Männern.
"Darf ich vorstellen. Das sind Brian und Miles. Meine besten Freunde und Trauzeugen."
"Ah die berüchtigte Charlotte."
Das kam von dem Blondschopf. Brandon erklärte mir, dass der Blonde Brian war und der braunhaarige Miles. Beide waren irgendwie netter, als sie aussahen. Nein mal ehrlich, sie waren groß und breit und scheiße Muskulös. Ich wette sie sind Türsteher. Naja harte Türsteher, mit weichem Kern.
Ich gab beiden die Hand und wir unterhielten uns kurz. Also beide schienen, für Brandon zu arbeiten. Berater. Naja warum nicht. Kenne mich mit dem Zeug eh nicht aus.
Jetzt lernte ich noch ein paar Geschäftspartner von Brandon kennen und dann gingen wir zu dem großen Tisch. An diesem saßen schon meine Mum, Brandon Mum, Ann und Diana. Sie unterhielten sich alle miteinander, was mich freute. Ich meine ist doch gut, wenn meine Mum sich mit ihren verstand.
Brandon fragte mich, ob ich Sekt haben will, da hier einige Kellner, mit Tabletts rum liefen, jedoch verneinte ich. Ich bestellte stattdessen eine Cola. Mir war irgendwie nicht nach Alkohol. Wir setzten und zu den anderen. Naja irgendwie nahmen nun alle platz. Zu meiner linken saß meine Mum, zu meiner rechten Brandon. neben ihm seine Mum, dann sein Vater und dann die Trauzeugen.
An dem Tisch direkt neben uns saßen seine Brüder und alte freunde von ihm. Der Rast war seine Familie und Geschäftspartner. Ein Kellner brachte meine Cola und gab uns bescheid, dass das Mikro bereit wäre. Brandon nickte, wohin gegen ich verwirrt war. Brandon stand auf und reichte mir seine Hand. ich ließ mich von ihm hoch ziehen und wir schritten zum Buffet. Dort lag ein Mikro, welches Brandon sich schnappte und anschaltete. Er tippte zweimal drauf und sorgte damit für Ruhe.
"Guten Abend. Wir freuen uns sehr, dass sie alle gekommen sind. Ich und meine wunderschöne Braut, sind nun hier, um sie willkommen zu heißen. Essen und Trinken sie, so viel sie möchten und nun genießen sie den Abend."
Brandon schaltete das Mikro wieder aus und die Menschen klatschten. Dann begann Musik zu spielen und wir traten zu der runden, leeren Fläche, in der Mitte. Brandon hatte an meine Hüfte. ich legte meine Arme um seinen Nacken. ich sagte nichts. ich wusste, dass wir heute Abend tanzen mussten. Also ließ ich es zu. Wir bewegten uns über die Tanzfläche. Ein paar weitere Menschen kamen dazu und tanzten. Als das Lied verklang, setzten wir uns. Ein Kellner brachte die Suppe, welche Vorspeise war. Wir aßen erst die, dann gab es Buffet und zum Schluss wurde der Kuchen gebracht. All das war nicht so spannend. Wir aßen Kuchen und redeten. Dann spürte ich plötzlich etwas Übelkeit, über mich her fegen. Okey Toilette sofort.
Ich entschuldigte mich und ging schnell, aber nicht zu schnell zur Toilette. Das musste ja keiner mit bekommen. Zum Glück, war wegen des Kuchens, keiner dort. Als mich keiner mehr sehen konnte, rannte ich und ging in eine der Kabinen. Dann ehe ich mich versah, musste ich mich über die Toiletten Schüssel beugen und übergab mich. Fuck.
Als ich fertig war, stand ich auf und zog ab. Schnell ging ich zu den Waschbecken mit Spiegeln. Ich sah noch vollkommen oke aus. Zum Glück hatten meine Haare oben gehalten, somit lagen sie auf meinem Rücken. Ich spülte nur kurz meinen Mund und trug neuen Lippenstift auf. Naja Diana hatte darauf bestanden, dass ich mir den in den BH steckte. Er war klein genug, also ging es ohne Probleme. Ich steckte ihn zurück und sah mich noch einmal im Spiegel an. Alles oke.
Dann trat ich aus dem Bad. Direkt, als ich die Tür öffnete, sah ich einen Gestalt, an der Tür gegenüber lehnen. Es war Jason. Oh man. Er schien fies zu sein. Seine Aura strahlte das schon vollkommen aus.
"Ah du Schönheit. Warum er. Dieser Bastard kann dir nichts bieten. Soll Ichs dir besorgen, dann weißt du, was ein Orgasmus ist."
Beim letzten Satz kam er auf mich zu. Er war so nah, dass ich reagierte. Meine Hand hob sich und ich verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Als ich die Hand weg ziehen wollte, packte er mein Handgelenk und drückte zu. Fuck tat das weh. Ich versuchte den Arm zu befreien, doch das klappte nicht.
"Lass mich los Arschloch."
Kam es nun von mir. Er wurde wütend. Drückte meinen Arm fester und schubste mich mit der anderen gegen die Wand, neben der Toiletten Tür. Gerade, als ich dachte er würde mich schlagen, donnerte eine Stimme, durch den kleinen Flur.
"Jason, du verlässt uns jetzt. Wenn ich deine dreckigen Finger jemals wieder an meiner Frau sehe, wirst du nicht lebend davon kommen."
UHHHH leuteeee was haltet ihr davon. Wie kann ich das ganze noch spannender gestallten? Ich meine anscheinend gefällt das Buch nicht sooo vielen und deshalb würde ich mich freuen, wenn ihr Gedanken habt.
Und ja ab hier kommt auch nun viel Drama ;)
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You're mine
RomanceACHTUNG - DIESE STORY WIRD STARK ÜBERARBEITET Sie dachte ihr Leben wäre normal. Nie hatte sie erwartete, dass ihr Vater zu speziellen Dingen überhaupt fähig ist. Doch dann kommt er in ihr Leben und zeigt es ihr. Nicht nur das. Er nimmt sie mit in...