Sonnenstrahlen wärmten mein Gesicht und ich öffnete diese leicht, bis ich sie kurz rieb.
Ich streckte mich im Bett und richtete mich danach kurz auf.
Aber ein starker Arm zog mich wieder runter in die Matratze.
Ich lächelte und drehte meinen Kopf zu Chris.
"Guten Morgen...", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Guten Morgen...", ich drehte mich zu ihm und wir sahen uns an.
Er sah mir direkt in die Augen, ich liebte sie und die Sonnenstrahlen verliehen seinen Augen noch mehr Glanz.
"Gut geschlafen?", fragte er mich.
"Ja. Sehr gut sogar. Und du?", fragte ich.
"Sehr gut...", sagte er und sprang schon fast aus dem Bett.
Er streckte sich und ich sah seinen wundervoll geformten Hintern.
"Ich habe eine schöne Aussicht...", lachte ich und er zog sich eine Boxershort an.
"Niemand schafft es mal nicht auf meinen Hintern zu schauen...", lachte er.
"Er sieht nun mal gut aus, dafür kann auch niemand was...""Magst du Kaffee?", fragte er mich danach.
"Ja bitte, ich komme gleich nach...", sagte ich und stand danach auch auf.
"Brauchst dich nicht anziehen, wir gehen nach dem Kaffee duschen. Du musst das Bad sehen...", rief er durch den Flur.
"So schön wie ich es mir vorstelle?", fragte ich ihn.
"Besser!", rief er und ich zog mir eine kurze Hose von Chris über.
Mein Dessous hatte ich am Oberkörper ja noch an.Danach ging ich die Treppen zur Küche runter und hörte wie Chris mit jemandem telefonierte.
"Nein, du hörst mir zu, man vergreift sich nicht an Schülern oder Schülerinnen! Das ist Grundgebendes Gesetz Tom!", rief er und legte auf.Ich kam in die Küche und sah Chris an.
"Verdammt, du hast es gehört oder?", fragte er mich.
Ich nickte.
"Du hast mit einer Sache recht. Mit dem grundgebenden Gesetz. Es darf nicht sein...", meinte ich und wollte aus der Küche.
Aber er hielt mich davon ab.
"Wir sind etwas anderes. Du weißt das..."
"Nein, nicht wirklich..."
"Sobald ich Schauspielerisch etwas habe, können wir frei sein. Alles tun und viel mehr...", sagte er.
"Ich weiß was du meinst, aber das sind wir jetzt nicht, frei und oder anderes..."
"Deswegen bleibt es geheim bis zum Schauspielanruf..."
Ich nickte und ließ dies erst mal durchgehen."Nimm einen schluck vom Kaffee...", sagte er und ich nahm die Tasse und trank.
Er kam zu mir und nahm danach meine Tasse und stellte sie weg.
"Wir schaffen das, wir passen auf. Niemand nimmt dich mir weg...", sagte er und umarmte mich."Was wollen wir dann heute machen?", fragte ich ihn und sah zu ihm auf.
Er blickte zu mir hinab und grinste, dabei sagte er:" Du siehst süß aus, wenn du so klein bist..."
Ich grinste kurz und löste mich von ihm.
"Jaja, immer auf die kleinen...", sagte ich lachend.
"Tut mir ehrlich leid, aber meine süße..", sagte er.
"Gerade noch gerettet...", lachte ich und wir umarmten uns."Nun, wollen wir?", fragte er mich.
"Duschen?", fragte ich ihn und er nickte.
"Nur wenn du mich trägst...", lächelte ich und spielte mit meinen Fingernägeln an seiner brust.
Er biss sich auf die Unterlippe und entschied sich schnell.
Er packte mich und warf mich über seine Schulter.
Dabei musste ich lachen.
"Du weißt schon das ich es anders meinte..."
"Ich weiß, aber so komme ich besser an deinen Hintern...", sagte er leicht lachend und gab mir einen klapps.
Ich quitschte kurz auf.
"Das wollte ich hören...", lachte er.
"Mich zu wehren bringt eh nichts oder?", fragte ich.
"Nope...", lachte er und nach einer gefühlten minute waren wir im Bad.
"Sieh dir das Bad erst mal an...", lächelte er mich an als er mich runter ließ.
Und ich sah es mir an.
Ein riesiges und wunderschönes Bad.
Mit schwarzen und weißen Fliesen.
Aber mehr weiß als schwarz.
Die schöne große Dusche hatte die schwarzen Fliesen.
Als ich in die Mitte des Bads lief, sah ich noch eine schöne große Badewanne.
"Eine generelle Frage, was findest du besser? Badewanne oder Dusche?", fragte er mich mit verschränkten Armen.
"Nun, ich Dusche von Herzen gern. Aber mal ein Bad geht auch...", lächelte ich und wusste ganz genau wie ich seine frage deuten durfte.
Wanne oder Dusche, so war die Entscheidung.Mein Herz raste und ich konnte spüren wie er dicht hinter mir stand.
Ich schloss meine Augen und er berührte mich an meinen Schultern, glitt meine Arme vorsichtig entlang.
Bis er mir einige sanfte küsse auf meiner linken Hals Seite gab.
Ich entspannte mich somit und genoss es.
"Chris...", sagte ich leise und seine Hände wanderten zu meinem Dekolleté.
Bis er mich zu such drehte...Hi meine lieben, tut mir leid das erst so spät etwas von mir kommt, aber ich hatte sehr viel zu tun und man kennt es ja. Aber ab jetzt werde ich wieder aktiver sein.
Liebe euch❤
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Hot Teacher// Chris Evans FF
FanfictionEine einfache College Studentin Namens Aleyna. Der erste Tag auf dem College wird spannend, bestimmt aufregend. Ein Lehrer verdreht ihr den Kopf...