Kapitel 12

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Er sah mir in die Augen und merkte mir meine Aufregung an.
"Entspanne dich meine liebe...", flüsterte er fast in mein Ohr.
Ich nickte und Chris kam mir näher, unsere Körper berührten sich.
Bis er anfing mein Dessous an meinen Schultern zu öffnen, sodass ich dann nackt vor ihm wäre.
Ich lächelte etwas und nachdem Chris die linke Schulter befreit hatte, machte er sich auch schon an die nächste ran.
Da schaffte er es auch mit einem Klacks die Schulter vom Dessous zu befreien und zog mir den Reißverschluss am Rücken zu guter letzt runter.
Ich entledigte mich vom Dessous und stand Oberkörper frei vor ihm.
Langsam drehte ich mich zu ihm um und er lächelte vor sich hin.
"Du bist wunderschön...", sagte er und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
Bis seine großen und weichen Hände meine Brüste sanft berühren.
Ich wollte mehr, in genau den Sekunden.
Ich zog mir die kurze Hose von Chris aus mit welcher ich mich vorhin anzog und stand nun nackt vor ihm.
Bis er sich seiner Hose auch entledigte.
Wir küssten uns erneut.

Seine Hände wanderten im Kuss zu meinem Rücken und meine um seine Hüften.
Dieses Gefühl der Wärme, der Sensibilität unserer Körper, es wirkte wie etwas neues, wunderschönem.

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und hörte sein Herz schneller schlagen.
"Ich bin so froh dich an meiner Seite zu wissen...", flüsterte er mir zu und ich lächelte.
"Lass uns in die Dusche gehen Chris...", sagte ich und ließ meine Zunge über seiner linken Brustwarze gleiten.
Er nahm mich bei meiner Hand und wir liefen in die Kabine.
Er stellte das Wasser an und drückte mich sanft gegen eine der Duschwände.
Er verringerte den Abstand zwischen unseren Körpern auf ein paar Millimeter, wenn es hoch kommt, was mich ziemlich anturnte.
Seine Hände waren an meinen Hüften, glitten hinauf und waren an meinen Wangen.
Wir sahen uns in die Augen und er küsste mich leidenschaftlich und wollend.
Der Kuss wurde intensiver und wilder.
Bis er meine Hüfte an seine presste und ich seinen Penis spüren konnte.
Dieses kribbeln, diese Wärme trotz des etwas kühlerem Wassers, es war aufregend.

Bis mich Chris nach ein paar Sekunden umdrehte.
"Ist es für dich okay?", flüsterte er mir in mein linkes Ohr.
"Ja...", sagte ich und ich spürte seinen Oberkörper an meinem Rücken.
Seine Muskeln spürte ich in jeder Bewegung.

Und ich konnte spüren wie er vorsichtig in mich eindrang.
Ich gab ein stöhnen von mir und Chris Hand bahnte sich den Weg von meinem Bauch hinauf zu meinem Hals.
Er drückte mich ein wenig mehr an seinen Körper und bewegte sich dann etwas schneller.
Ich stöhnte lauter, was Chris auch zu gefallen schien.

Bis ich beschloss mich umzudrehen.
Ich sah zu Chris hinauf und er stellte sich direkt vor mich, dieser Größenunterschied war wirklich nicht zu überschätzen.

Er hob ein Bein von mir an, welches ich um seine Hüfte schlug.
Bis er mich hoch hob und ich mein anderes Bein ebenso über seine andere Hüfte schlug.
Und nach ein paar Sekunden drang er wieder in mich ein.

Und diese Stellung gab mir ein anderes aufregendes und intensives Gefühl Chris zu spüren.
"Diese Stellung finde ich toll...", flüsterte ich in sein Ohr und knabberte vorsichtig dran.
"Mir auch...", hauchte er und bewegte sich erneut.

Ich stöhnte und konnte mich schon bald nicht mehr halten.
Jeder Muskel von Chris spürte ich an mir, ob Brust, Bauch oder Rücken.
"Chris ich...", sagte ich und er drückte mich leicht an die Wand in der Dusche.
Da stöhnte Chris auf und sah mir in meine Augen.
Seine blauen Augen spiegelten sich im Licht des Badezimmers wieder und wir kamen beide zu unserem Höhepunkt.

Wir atmeten schnell und nach einigen Sekunden ruhiger.
Bis mich Chris von seinen Hüften runter ließ.
Meine Kraft in den Beinen ließ etwas nach und er hielt mich gerade noch fest, bevor ich weg gerutscht wäre.

Wir lachten und sahen uns erneut in die Augen.
"Ich liebe dich...", sagte Chris und küsste mich leidenschaftlich...

Hot Teacher// Chris Evans FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt