Kapitel 64

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Jensen wich nicht von meiner Seite. Wir saßen gefühlt eine halbe Stunde, ehe ich mich wieder aufrappeln konnte.
Jensen half mir auf.
„Danke...", sagte ich zu ihm.
Er nickte.
Wir liefen zurück zu seinem Van, er schloss hinter uns ab und zog die Vorhänge an den Fenstern zu.
„Damit auch du dich sicherer fühlst...", meinte er.
Ich nickte.

Jensen zog sich dann bis auf die Unterhose aus, für die Dusche.
Er schnappte sich Handtücher und sagte:" bin kurz im Bad...", mit einem Lächeln.
Somit war er duschen.
Ich fühlte mich so blöd.
Er tat alles damit es mir oder meiner Familie gut geht, obwohl er dazu nicht verpflichtet ist.
Ich wollte mich bedanken bei ihm, aber wie?
Zum Glück konnte ich noch etwas überlegen.
Danach nahm ich mein Handy kurz in die Hand und hatte viele Nachrichten und oder Anrufe.
Von Chris.
Nachrichten wie:" es tut mir leid" oder „einfach alles war dumm von mir"
Aber ich habe sie nur gelesen, mich nicht geäußert.

Danach war ich kurz in Instagram und Co.
Auch nichts Neues oder aufregendes.
Nur Getuschel ob Jensen und ich zusammen wären usw.
Aber ich hatte schon die Bilder vom heutigen Set Tag.
Die, die Jensen von mir und beiden Marks gemacht hat.
Das postete ich mit der Unterschrift:" Dinner with the Devil...", verlinkte die beiden und es tat gut muss ich sagen.

Und später kamen Nachrichten und Kommentare und so vieles mehr.
Bis Jensen aus der Dusche kam.
Sexy wie eh und je, nur mit einem Handtuch um seine Hüften.
Nasse Haare und kam mit all dem zu mir.
Er kniete sich zu mir, sah mich an und stützte sich auf meinen Knien ab.
Ich sah vom Handy kurz zu ihm.
„Du hast noch nasse Haare Jensen...", lächelte ich.
„Ich weiß...", meinte er und schüttelte sich.
„Jensen!", rief ich und lachte.
Danach sah ich wieder zu ihm.
„Das war ein Dean Moment oder?", fragte ich.
Er nickte.
„Ich liebe beides...", lachte ich.
Danach legte ich das Handy weg und wollte aufstehen, bis Jensen ebenso aufstand und ich vor seinem nackten Oberkörper stand.
Der auch noch nass war.
Er zog mich an sich ran.
„Du wolltest auch noch duschen oder?", fragte er mich.
„Ja aber nicht so!", rief ich lachend und er lachte mit mir.
Kleidung, samt Gesicht nass bei mir.
„Danke Jensen, echt...", grinste ich.
„Immer wieder gerne...", sagte er und somit ging ich ins Bad.
Die Dusche tat wirklich gut.
Nach dem Tag am Set und auch von Misha nun fern zu sein.
Als ich mit duschen fertig war, zog ich mir das Hemd von Jensen wieder über als Nachthemd, es war so lang, das ich darunter nichts tragen brauchte.

Als ich aus dem Bad lief, sah ich das Jensen auch nur in Unterhose rum lief, mich störte es nicht.
Er war dabei die Couch wieder zu nutzen.
„Jensen...", fing ich an.
„Was denn?", fragte er mich und ich lief zu ihm.
Ich nahm ihn bei seinen Handgelenken und zog ihn zu seinem Bett rüber.
„Wir beide, hier...", meinte ich.
„Stimmt, das wolltest du ja. Soll ich an der wand schlafen?", fragte er dann.
Ich nickte.
„Okay...", lächelte er leicht und ich war zufrieden, sein Rücken dann auch.
Er nahm Decke und Kissen und schmiss es nach hinten Richtung Wand, legte sich danach hin.
Ich schaltete überall das Licht soweit aus, bis auf mein Handy was ich an den Ladestecker packte.
Danach lag ich auf meinem Rücken und starrte ins leere.
Jensen lehnte sich rüber zu mir und stützte sich, sah mir in die Augen.
„Ja Jensen?", fragte ich ihn.
„Ist es für dich in Ordnung? Das ich hier bin?", fragte er.
„Sicher, es ist auf meinen Wunsch...", lachte ich etwas.
Er war mir nah und sah mir in die Augen.
Ich drehte mich etwas in seine Richtung.
In mir raste mein Herz wie wild.
Es fühlte sich richtig an, bei ihm. Einfach alles, irgendwie.
Wir sahen uns in die Augen und auf unsere Lippen, wir näherten uns einander.
„Jensen ich...", flüsterte ich fast.
Bis es passierte.
Wir küssten uns und er wurde leidenschaftlich...

Hot Teacher// Chris Evans FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt