Am Supernatural Set angekommen, stieg Jensen zuerst aus und redete mit Regisseur und Team.
Wir blieben im Auto.
Sara saß da und sah mich an.
„Was gibt es...", fing ich an, den Tränen nah.
„Du hast Mut bewiesen, ganz ehrlich.. du bist stark, auch wenn du dich vielleicht gerade nicht so fühlst...", meinte sie und nahm meine Hand.
„Ich bin für dich da...", sagte sie hinterher.
„Danke dir Sara, ehrlich. Ich muss über vieles nachdenken...", sagte ich und Jensen kam zurück mit Jared im Gepäck.
„Hey Leute, ich hab Jared mitgebracht, er hilft uns...", meinte Jensen und wir stiegen aus.
Jared nahm mich bei der Hand und sah mich an.
Er lächelte leicht und nahm mich in den Arm.
Ich erwiderte die Umarmung und sagte:" danke..."
„Gern geschehen...", sagte Jared und sah mich danach an.
„Jensen hat es mir erzählt, sei nicht böse auf ihn, er ist über all die Jahre mein bester Freund und wir sind wirklich wie Brüder...", fing Jared an.
„Ich weiß, das sehe ich euch an...", lächelte ich.
Dann lächelte Jared.Nun fing auch Jensen an zu reden.
„Okay, nun, wir zwei konnten etwas organisieren für euch. Sofern es klappt, wir bekommen keine drei Vans, wir müssen da bisschen umstellen.
Mama von Aleyna, wenn Sie möchten bekommen Sie einen eigenen. Aleyna? Sara? Ihr könnt entscheiden, zwischen uns beiden...", sagte Jensen und Sara sah mich mit großen Augen an.
Ihre Augen sagten:" no way!"
Ich grinste kurz.
„Danke Jensen, wenn es okay wäre würde ich gerne mit Jared in einem Wagen sein...", fing Sara an.
„Ich dachte du bevorzugst Jensen?", meinte ich und kassierte erst mal einen kleinen Schlag von ihr und lachte.
„Ja naja, wer würde sich nicht die Winchester Boys wünschen.. Jared bevorzuge ich...", meinte Sara.
Jensen und Jared grinsten.
„Okay, na dann Aleyna, dann haben wir zwei das Vergnügen...", lächelte er und war der Gentleman in Person.
„Bilde dir nichts darauf ein Aleyna, das ist nicht immer so!", rief Jared.
„Jared!", rief Jensen und ich lachte.
„Ouh warte kurz Jensen. Ich bringe meine Mutter kurz noch zu ihrem Van...", sagte ich und Jensen gab uns den Schlüssel.
„Hier Mama, einmal der Schlüssel...", meinte ich und wir liefen.
Die Vans sind nur ein paar Meter auseinander zum Glück.
Ein kleines Mutter Tochter Gespräch.
„Aleyna...", fing sie an.
„Schon okay Mama, keine Männer bis auf weiteres...", fing ich an um der großen Diskussion zu entkommen.
„Schatz, das meinte ich nicht, kein Chris, kein Misha auch wenn er gut aussieht, aber was wäre mit Jensen?", fing sie an.
Ich sah sie mit großen Augen an.
„Mama, er hat drei Kinder und eine Frau...", fing ich an.
„Mehr Schein als sein Schatz? Vielleicht daran gedacht?", meinte sie.
Dann sah ich zu Jensen wie er wartete.
Er war mein Liebling der jungs, das stimmt.
„Mama, erst mal nicht, wenn es sich ergibt, dann ergibt es sich, alles gut...", meinte ich.Danach verabschiedete ich sie und sie konnte sich in ihrem Van ausleben.
Als ich zurück zu Jensen lief, hatte ich Nachrichten auf meinem Handy.
Sowohl Chris als auch Misha.
Von Chris:" du bist nichts ohne mich..."
Von Misha:" Ich liebe dich..."Jensen sah mein Gesicht und riss mir das Handy aus der Hand.
Er schaltete es komplett aus.
Ich sah ihn verdutzt an.
Danach lachte ich.
„Danke..."
„Gerne...", lachte er und packte es weg.
„Aleyna, wenn ich fragen darf, weshalb hattest du deine Mutter so angesehen als hättest du einen Geist gesehen?"
„Ouh, nichts, alles in Ordnung...", meinte ich und mein Herz schlug schnell.
„Lass mich raten, ein Leckerbissen in der Nähe?", fing er an.
Da wurde ich etwas rot.
Wir standen vor seiner Van Tür.
„Alles gut Aleyna, Mütter sind so, ich kenne das...", meinte er.
„Jensen...", fing ich an.
„Es stimmt, ich habe Frau und Kinder, aber es ist aktuell kompliziert..."
„Das tut mir leid, ehrlich...", sagte ich und wir gingen rein.
„Das muss es nicht, aber diese Auszeit tut uns glaube ich beiden gut, ich am Set, sie anderweitig...", meinte er.
Danach schloss er die Tür.
Ich drehte mich zu Jensen um und sah zu ihm auf.
„Egal was es ist, du kannst auch mit mir reden okay?", fing ich an und nahm seine Hand.
„Das gleiche gilt für dich...", meinte er und wir umarmten uns.
„Danke für alles Jensen...", sagte ich.
„Wirklich alles?", meinte er und fing leicht an zu lachen.
„Denk mal dran wie Jared und ich dich damals erwischt haben in der Nähe von Mishas Van, gott erinnerst du dich? Dann Jared total außer Puste, ich lache bis heute noch darüber...", sagte und lachte er.
Ich musste ebenso lachen.
„Ich erinnere mich, Ouh man..."Und so drehte Jensen einen grauenhaften Tag in einen etwas besseren um.
Ob Jensen und ich zusammen finden? Ob ich doch lieber allein für mich bleibe?
Das kann niemand wissen, wer weiß was die Zukunft bringt...
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Hot Teacher// Chris Evans FF
FanfictionEine einfache College Studentin Namens Aleyna. Der erste Tag auf dem College wird spannend, bestimmt aufregend. Ein Lehrer verdreht ihr den Kopf...