Hot Teacher// Chris Evans FF

Kapitel 25

Ich schrieb Sara das meine Mutter nun bescheid wüsste von Chris und mir.
Aber komisch, sie las die Nachricht und schrieb erst mal nicht zurück.
Meinetwegen, vielleicht war sie auch mit Sebastian beschäftigt.
Bei diesem Gedanken musste ich grinsen. ;)

Ich legte mein Handy weg und ging an meinen Laptop, denn ich musste einen dreizeiler schreiben warum ich etwas früher weg kann für ein paar Monate, den gelogenen Auslandsaufenthalt.
Ich suchte mir ein paar Tipps und fing an dieses Schreiben zu verfassen.

In dieser Zeit hatte ich Instagram und Facebook offen, aber im Hintergrund.
Bei Instagram sprudelte es von Nachrichten über Chris und seiner Flamme.
Ich sah Bilder mit meinen Abdeckungen, ich sah dann das Bild von dem Nachrichtensender welches uns verfolgte.
Dann las ich eine Überschrift:" Chris Evans und neue Freundin, küssend nach einem Kaffee!"
Mir stockte der Atem kurz. Sie haben Chris von hinten, meine Hose und ein wenig Haar von mir, aber man sieht mich nicht eindeutig, puh, Glück gehabt.

Nachdem ich die Kommentare las, war ich glücklich und auch genervt, ich konnte Chris verstehen.
Und bevor ich mir zu viele Gedanken darum machte, schloss ich diese Seiten und widmete mich meinem Schreiben und glaube es ist perfekt, hier und da noch ein paar kleine Dinge ändern, aber so gut wie fertig, das für einen Sonntag...

Zeitsprung! Montag morgen...

Mein Wecker klingelte und holte mich aus meinem Schlaf.
Ich sah auf die Uhr. 7:00 Uhr und ich hatte noch einiges zu tun.
Sachen packen. Was kleines Frühstücken usw.
Aber vorher zog ich mir meine Kleidung für den Tag über, setzte dezentes Make-Up auf und ließ meine Haare heute offen.

Nachdem ich meinen Laptop in die Tasche mit den Büchern packte, mein Handy vom Ladestecker nahm war ich auch sogleich in der Küche.
Mama saß halb verschlafen am Küchentisch.
"Morgen Mama", sagte ich mit einem Lächeln.
"Morgen mein Schatz, gut geschlafen?", fragte sie mich.
"Soweit ganz okay, bei dir?"
"Gut gut, danke dir. Ich hab die Nachrichten eben mitbekommen von deinem Loverboy. Hab auch das Foto gesehen, ihr müsst besser aufpassen...", meinte sie und trank einen schluck Kaffee.
"Ich habe es auch schon gesehen, ich werde das mit Chris nochmal ansprechen, keine Sorge...", sagte ich und gab ihr einen Kuss, ehe ich mir mein Frühstück einpackte und zwei Kaffee mitnahm.
An der Tür nahm ich meinen Hausschlüssel und Autoschlüssel vom Brett und ging auch schon los.

Bevor ich in mein Auto stieg kontrollierte ich meine Reifen, dank Mama und der Versicherung ging das gott sei dank schnell, neue Reifen drauf und los.

Ich stieg ein und fuhr dann auch direkt zur Uni.
Hoffentlich ein angenehmer Tag... betete ich...

Dort angekommen sah ich Chris gerade auf seiner Harley und Schüler/innen die nach drinnen gingen.
Ich stieg aus mit tasche, Kaffees.

"Guten Morgen Mr. Evans...", sagte ich.
"Guten Morgen...", meinte er ganz professionell.
Ich sah um mich, niemand da.
Ich gab ihm den Kaffee, extra anders verpackt damit es nicht aussieht als würden wir den gleichen Kaffee haben.
"Danke...", sagte er mit einem kleinen Lächeln.
Ich lief einen Schritt vor und er schräg mir nach.
"Hast du Tom schon gesehen?", fragte ich leise.
"Nein, aber ich befürchte wir werden beide nicht drum herum kommen...", meinte er und unsere Wege trennten sich dann.

Ich wusste welchen Unterricht ich heute hätte, aber ich konnte Sara nirgends sehen.
Bis mich eine Stimme vor schreck erstarren ließ.
"Guten Morgen Aleyna.. ich hoffe du hattest ein angenehmes Wochenende?", fragte mich Tom.
"Mr. Hiddleston, ja das hatte ich...", meinte ich entgegen und wollte mich meinem Laptop widmen.
Aber ehe ich auspacken konnte, legte er seine Hand auf meine und ich sah ihm in die Augen.
"Ich weiß das du mit dem Feuer irgendetwas zu tun hattest.. auch wenn ich der einzige damit bin, es ist noch nicht vorbei...", sagte er und ging.

Kurz ausatmen und den kalten Schauer am Rücken verarbeiten.
"Fuck...", sagte ich und da kam Sara.
"Sara!", rief ich und sie setzte dich zu mir.
"Du bist ja total außer Atem?", fragte ich.
"Ich weiß, tut mir so leid. Sebastian war noch bei mir am Sonntag, wir haben beide verschlafen, aber jetzt bin ich hier..."
"Danke, ich hatte schon Angst allein diesen Tag überstehen zu müssen...", lachte ich etwas.
"Ohne mich würdest du doch gar nicht überleben...", lachte Sara.
"Das stimmt...", meinte ich...