Kapitel 33

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Als ich mich von Chris Brust löste, sahen wir uns in die Augen.
"Du weißt was leider kommt...", setzte er an.
Ich nickte, er musste heim, vorerst.

Wir standen auf und gingen die Treppen runter, standen an der Haustür.
Chris ging kurz zur Küche und verabschiedete sich von meiner Mama und Sara.
Sie rief:" bis morgen Mr. Evans!", da musste ich kurz grinsen.
"Ich sage lieber nichts Sara...", grinste er kurz auf.
Als Chris mich ansah, sagte er:" von dir lasse ich mich in einem Raum gerne so nennen..."
Ich schluckte kurz und wurde rot, das konnte ich spüren.
"Da ist ja jemand rot im Gesicht...", lachte er kurz auf und nahm mich in den Arm.
"Ich finde das sexy...", meinte er im flüstern zu mir.
"Wie ist es dann im Unterricht? Ob ich da rot werde?", fragte ich ihn.
"Versuche das in der Zeit zu vergessen. Privat ist es dir erlaubt...", lächelte er und nahm mein Gesicht in seine Hände.
Ich sah ihm in seine wunderschönen Augen und wir grinsten beide auf.
"Ich liebe dich Chris..."
"Und ich liebe dich...", sagte er und wir küssten uns.

Mein Herz schlug wie wild, jeder Kuss war etwas Besonderes zwischen Chris und mir.
"Bis morgen mein Liebling...", sagte er und öffnete die Tür.
"Bis morgen...", lächelte ich sanft und er verließ die Wohnung.

Und da wurde er plötzlich von Paparazzi geflasht!
Mein Herz raste und ich wollte die Tür öffnen.
Aber Chris rief:" Nein!"
Da war mir klar, er wollte mich schützen und meine Familie.
Ich zog zwei Vorhänge zu die einen kleinen Blick hier rein verschafften.
Dann lief ich schnelleren Schrittes in die Küche.
"Chris und Paparazzi!", meinte ich lauter.
Sara und meine Mutter sahen zu uns.
"Shit...", sagte Sara und stand sofort auf.
"Was tun wir jetzt?", fragte meine Mutter.
Ich zuckte mit den Schultern.

Da klingelte mein Handy.
"Hallo? Bist du dran?", rief Chris.
"Ja, Alles okay?", fragte ich ihn.
"Noch ja, ich versuche sie mit mir zu ziehen, vielleicht klappt es ja!", meinte er.
"Okay, pass auf dich auf!"
Danach legten wir auf.
Chris fing an zu laufen und ich hörte nur noch vereinzelt die Stimmen der Paparazzi und oder wie sie mit den Autos fuhren.

Ich zog einen der Vorhänge etwas beiseite.
"Ich glaube sie sind weg...", meinte ich und ließ diesen dennoch geschlossen.
"Mein Gott war das knapp...", sagte Sara.
"Und wie knapp...", meinte nun meine Mutter.
"Meinst du für mich ist es einfach?", fragte ich sie nun.
"Das natürlich nicht, dies ist nur wieder ein Beweis vorsichtiger zu sein...", sagte sie.
"Ich weiß, danke Mama...", sagte ich zu ihr und Sara sah mich an.
"Ich glaube ich bleibe über Nacht hier. Meine Mutter kommt dann morgen und fährt uns zur Schule...", sagte Sara und ging telefonieren.

Ich setzte mich zu ihr und fasste mir an die Stirn.
"Es ist schwer, ich weiß Aleyna, aber versucht es weiterhin...", lächelte sie und legte ihre Hand auf meinen Arm.
"Danke Mama, ich liebe dich. Du verdienst so viel besseres im Leben...", sagte ich und sie lächelte.
"Na komm, ihr habt morgen Schule...", lächelte sie und ich stand auf.

Als ich Sara am Treppenaufgang sitzen sah, war sie gerade fertig.
"Okay, passt alles, sie ist morgen um acht da, damit wir um halb neun an der uni sind...", sagte sie und ich sah sie an.
"Du bist die beste Sara. Ich meine das nicht nur so sondern du bist es wirklich, meine beste Freundin, meine Schwester, meine Retterin, alles. Ich weiß nicht wie ich dir für alles danken soll..."
"Besties für immer...", lächelte sie.

Nicht mehr lange waren wir auf und schliefen dann auch schon in meinem Zimmer ein...

Der nächste morgen brach heran und der Wecker klingelte bereits.
"Ouh man...", sagte ich als ich mich aufsetzte.
Sara schlief noch seelenruhig.
Bis ich an ihr rüttelte.
"Ich bin wach!", rief sie.
Sie saß neben mir und wirkte so verschlafen das ich lachen musste.
Dann musste sie lachen.
"Du glaubst nicht wie schnell dieses Gesicht wie ein morgenmensch aussehen kann...", grinste sie.
"Na da bin ich gespannt...", lachte ich und sie ging direkt ins Bad.

In der Zwischenzeit machte ich mich fertig, bis ich dann ins Bad konnte.
"Wow, du hattest recht...", meinte ich dsnn zu Sara.
"Aha! Na also...", grinste sie.

Und nachdem ich im Bad fertig war, gingen wir runter zum Treppenaufgang, warteten an der Tür.
Meine Mutter machte für uns Kaffee zum mitnehmen.
"Danke Mama...", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Da hupte das Auto von Saras Mama.
"Müssen los, bis nachher...", sagte ich und sie verabschiedete uns.
Und zum Glück keine Paparazzi draußen zu sehen.
"Er hat es wirklich geschafft...", meinte Sara.
Wir stiegen ins Auto ein und waren kurz vor halb neun an der Uni.
"Und? Besser?", fragte Sara.
"Jap, muss ich sagen...", sagte ich und wir sahen Tom an anderen Schülern vorbei laufen.
Sein Blick verriet, einen schlechten Tag.
Und einige Sekunden später lief Chris an uns vorbei.
Guten Morgen ihr zwei...", lächelte er.
"Guten Morgen Mr. Evans...", sagten wir.

Und da lief Sara gegen Mr. Collins und sah dann mich an...

Hot Teacher// Chris Evans FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt