At First Touch

Kapitel 17 - Landen

Das Wochenende ohne Uploads kommt mir immer so lang vor... :)
Deshalb gibt es heute Ausnahmsweise ein neues Kapitel und auch, weil ich ein paar Infos für euch habe ;D

Wenn ihr Lust habt, würde ich gerne am Mittwoch den 24.02. eine Lesenacht veranstalten, denn ich habe eine kleine Überraschung für euch und denke, eine Lesenacht ist die perfekte Möglichkeit dafür :D

Am Montag kommt wie gewohnt ganz normal Kapitel 18 online (irgendwann in den Morgenstunden) und Mittwoch würde dann so ablaufen:

18:30 Uhr: Kapitel 19
19:00 Uhr: Kapitel 20
19:30 Uhr: Kapitel 21 + die "große" Überraschung

Ohne hier zu viel zu verraten, will ich euch trotzdem schon einmal ein bisschen "vorwarnen". Seit ich angefangen habe, "At First Touch" zu schreiben, habe ich mir parallel Gedanken dazu gemacht, was danach kommt, ob ich die Reihe mit diesem Teil beende (was sich auch auf ein paar Kapitel von "At First Touch" auswirken würde) und bin lange nicht zu einem Entschluss gekommen, der mich happy gemacht hat.
Seit einiger Zeit geistert nun schon die Idee in meinem Kopf herum, für die ich mich jetzt entschieden habe und mit dieser bin ich mittlerweile wirklich sehr zufrieden :D 

Das bedeutet aber auch, dass die At-First-Reihe mit "At First Touch" enden wird *schnief*.
Ich wollte euch darauf schon einmal vorbereiten, damit ihr vielleicht die restlichen Kapitel (keine Sorge, es sind noch einige geplant! Es werden wie bei "At First Kiss" wieder ca. 40) noch ein Stück mehr genießen könnt.

Wahrscheinlich fragt ihr euch jetzt, was mit Frede"rick" ist. Ich glaube, wir wollen alle gleichermaßen, dass auch er sein Glück findet <3 Das ist tatsächlich auch Teil der Überraschung, die ich euch Mittwochabend präsentieren werde.
Ich bin schon sehr gespannt, was ihr dazu sagen werdet und hoffe, ihr seid dabei :D

Genug gelabert! Ganz viel Spaß beim nächsten Kapitel. 
Wie immer hoffe ich, dass es euch gefällt <3

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Ich habe endlich wieder das Gefühl, dass mein Leben langsam Bergauf geht. Es sind zwar nur kleine Schritte und ich bin weit entfernt davon, wieder in einem Flugzeug zu sitzen, aber immerhin habe ich durch den Job am Empfang des Unisports wieder einen geregelten Tagesablauf.

Roy, mein neuer Chef, ist mehr als froh, dass ich so viele Schichten, wie nur irgendwie möglich übernehmen will, um die Zeit, die ich grübelnd zuhause sitze zu minimieren. Alles ist besser, als mich in meinem Selbstmitleid zu verlieren.

Aber, ich habe auch unterschätzt, wie ungewohnt es für mich sein wird, einen anderen Job, als den des Piloten nachzugehen. Mittlerweile ist es zwei Wochen her, dass Ryan, einer meiner neuen Kollegen, mich eingearbeitet hat. Trotzdem bin ich noch immer ziemlich erschöpft, wenn ich abends nach Hause komme. An den Trubel, der am Unisport herrscht und den Lärm, muss ich mich erst einmal gewöhnen, aber die Arbeit macht mir ziemlich viel Spaß. Ich habe mit Menschen zu tun, muss allerdings nicht zu viel reden, die Kollegen sind alle wirklich nett, auch, wenn ich mit Abstand der Älteste von allen bin.

Müde reibe ich mir über das Gesicht und lasse mich auf die Schlafcouch sinke.

Plötzlich ertönt ein Poltern aus dem Zimmer neben mir, das mich aufhorchen lässt, unmittelbar gefolgt von einem lauten Fluch. Eindeutig Summers Stimme.

Leise lache ich in mich hinein, während sich ein seltsam warmes Gefühl in meiner Brust ausbreitet.

Ich habe Summer in den vergangen zwei Wochen kaum zu Gesicht bekommen. Irgendwie haben sich unsere Tagespläne und die Schichten am Unisport nie überschnitten. Einerseits bin ich froh darüber, denn so habe ich den dringenden Abstand bekommen, den ich brauche, um mich wieder zusammenzureißen und zu besinnen, weshalb ich eigentlich hier bin, andererseits entpuppt sich dieser Druck auf meiner Brust immer mehr als Sehnsucht nach meiner Mitbewohnerin.