Louis Pov.
Zitternd gehe ich auf das Bett zu. Ich streife mein T-Shirt ab und fühle mich sofort unwohl. Meine Hände lege ich über meinen Bauch, sodass Harry ihn nicht sehen kann. Ein Räuspern macht deutlich, dass ich auch endlich meine Unterhose ablegen soll. Mit zitternden Hände gehe ich auch diesem Befehl nach. Danach probiere ich mit einer Hand, meinen Bauch und mit der anderen meinen Intimbereich abzudecken. Den Kopf halte ich gesenkt.
"Weißt du Lou", höre ich die tiefe Stimme von Harry, " eigentlich hatte ich eine andere Strafe im Sinn, aber da du dich so zu schämen scheinst, habe ich mir etwas anderes überlegt".
"Allerdings musst du mir dafür Vertrauen, tust du das"?
Seine Frage über gehend frage ich: "wird es weh tun"?
Er sieht mich überrascht an. " Also erstmal hast du nicht zu reden, wenn du nicht gerade eine meine Fragen beantwortest, aber da du das noch nicht wissen kannst, mache ich eine Ausnahme ".
" Weißt du Lou, ich haben einen guten Tag und will es dir so angenehm wie möglich machen, also darfst du es dir aussuchen. Die erste Strafe wird etwas weh tun, nicht doll aber schmerzen wird es dennoch. Die zweite Strafe wird nicht weh tun, aber du musst mir Vertrauen. Also entscheide dich", stellt Harry mich vor die Wahl.Vertraue ich Harry denn? Aber selbst wenn nicht, ist mir klar, dass ich mich auf jeden Fall gegen die Schmerzen entscheiden werde. Dies teile ich dann auch Harry mit. Er schmunzelt. "Du vertraust mit also, Babyboy", fragt er. Da ich mir sicher bin, dass es keine kluge Entscheidung ist, ihm zu sagen, dass ich es nicht tue aber keine Lust auf Schmerzen habe, stimme ich ihm einfach zu.
" Leg dich auf dem Rücken aufs Bett, Arme und Beine von dir gestreckt ", spricht er streng.
Mit roten Kopf tue ich was er verlangt. Er geht zu einem der Schränke, was er heraus nimmt kann ich aufgrund meiner Position nicht erkennen. Er kommt zurück, das Bett senkt sich leicht unter seinem Gewicht. Er sitzt auf der Bettkante. Sanft umfasst er mein linkes Handgelenk, ich frage mich was das soll. Lange bleibe ich jedoch nicht unwissend, denn kurz darauf spüre ich etwas kühles, hartes was sich fest um Handgelenk legt und mit einem "Klick", ein rastet. Auch um meinem zweiten Handgelenk spüre ich es wenige Sekunden später. Ich will meinen Arme hoch reißen, als Harry meine Beine spreizt und sich dazwischen kniet. Doch die Handschellen halten meine Arme an Ort und Stelle. Ich zische auf. Dann werde ich panisch. Ich bin ihm ausgeliefert, dass meinte er also mit Vertrauen. Scheiße! Meine Atmung wird schneller und unregelmäßig. Hektisch probiere ich nach Luft zu schnappen. Harry schaut mich beunruhigt an. "Hey Lou, kannst du mich verstehen", flüstert er sanft. Ich nicke.
" Es ist alles okay, hab keine Angst, ich werde dir nichts tun. Das Verspreche ich dir".
Langsam und vorsichtig streicht seine Hand über meinen Kopf, krault meine Kopfhaut. Ich entspanne mich unter seinen Berührungen und gebe einen zufriedenen Laut von mir.Mein Atem ist ruhig und gleichmäßig, meine Augen geschlossen. Ich bin entspannt und es ist schon lange her, dass ich so ruhig und entspannt war.
Harrys Hand verlässt meine Haare, weshalb ich unzufrieden schnaube. Harry lacht kurz. Es ist kein aus lachen, eher ein zufriedenes und glückliches Lachen. Er ist wunderschön in diesem Moment. Oh fuck Tomlinson, was sollen diese Gedanken jetzt schon wieder..Ich sehe zu ihm hoch und will ihn am liebsten dazu aufforden weiter zu machen.
"Okay Louis. Der Sinn dieser Strafe liegt darin, dass du lernst mir zu Vertrauen. Außerdem sollst du dich und deinen Körper akzeptieren und lieben lernen. Schäm dich nicht vor mir. Entspann dich und schau mich die ganze Zeit über an, verstanden", seine Stimme ist noch immer ruhig.
" Ja, ich habe verstanden ", gebe ich schüchtern zurück.
Ich sehe wie Harrys Hand sich bewegt, meine Augen verfolgen sie bis sie bei meiner Brust ankommen. So vorsichtig, als könnte ich jeden Augenblick kaputt gehen, streichelt er über mein eines Schlüsselbein. Zärtlich fährt er weiter runter. Umspielt kurz meine Brustwarze, die sich unter seinen Berührungen automatisch zusammen zieht. Das gleiche macht er bei der anderen. Nach einiger Zeit wandern seine Hände zu meinem Bauch. Unbewusst ziehe ich ihn ein, was mir einen missbiligenden Ton von ihm einbringt. "Lou du bist wunderschön, weißt du das? "
Es ist eher eine Feststellung als eine Frage weshalb ich mich entscheide nicht zu antworten. Seine Hände bleiben auf meinem Bauch liegen, ohne jegliche Bewegung. Irgendwann, atme ich wieder aus und mein Bauch ist wieder im Normalzustand. Harry lächelt liebevoll. Seine Finger tanzen zu meinen Seiten, ich ziehe scharf die Luft ein, denn ich bin mehr als kitzelig. Harry schaut amüsiert zu mir runter, bevor er seine Hände über meine Rippen Bögen streichen lässt. Sofort verspanne ich mich, fange mich lachend an zu winden. Glücklicherweise lässt er bald von meinen Seiten ab. Er führt seine Hände weiter auf Wanderschaft. Sie streichen über meine V line, was mich aufkeuchen lässt. Das alles ist neu für mich, ungewohnte Berührungen, neue Gefühle. Mein Bauch fängt an zu kribblen, als er immer weiter runter streicht.Kurz vor meinem Penis, verweilen seine Hände einen Moment, bis er sie rechts und links über meine Beine gleiten lässt.
"Du bist so schön Lou", haucht er erneut. Ich erröte. Er entfernt seine Hände von meinen Beinen. Dann beugt er sich über mich und legt seine Lippen federleicht auf meine Schulter. Ein weiteren Kuss haucht er auf mein Schlüsselbein. Er bedeckt meinen ganzen Oberkörper mit zarten küssen. Als er dann seine Lippen auf meine eine Brustwarze drückt ist es um mich geschehen. Ich stöhne ungehemmt auf. Fuck ich wusste gar nicht, dass die Dinger so empfindlich sind. Ich spüre wie Harry grinst. Anders als bei den vorherigen Küssen, verweilt er hier länger. Fängt leicht an zu saugen und leckt mit seiner Zunge immer wieder über sie. Ich keuche und wimmere mittlerweile ununterbrochen, doch das scheint Harry nicht sonderlich zu stören. Irgendwann widmet er sich der zweiten Brustwarze. Seine Hände streichen währenddessen über meinen Körper, erkunden ihn, schauen wo es mir gefällt. Immer wieder überkommt mich ein Schauer, aber dieses Mal ist es einer der guten Sorte. Wohlig stöhne ich erneut auf. Ein ziehen in meiner unteren Region lässt mich inne halten und nach unten sehen.
Wie ich sehe gefällt auch meinem Schwanz was Harry da tut denn er ist gerade auf einem sehr guten Weg sich komplett aufzustellen.
Natürlich merkt Harry es auch, prompt werde ich wieder rot.
"Babyboy, das Thema hatten wir doch schon. Du bist wunderschöne, schäme dich nicht. Außerdem wäre ich echt enttäuscht gewesen, wenn du es nicht erregend gefunden hättest", er zwinkert. Meine Wange sind noch immer heiß."Louis darf ich dich gut fühlen lassen", fragt er mich.
Ich blicke ihn unsicher an.
"Keine Sorge, wir werden nicht miteinander schlafen, nicht heute", beruhigt er mich.
Da mein Penis mittlerweile vollständig hart ist und etwas pocht übernimmt mein Schwanz das Denken.
" Ja bitte Harry", seufze ich.
Erneut legt sich ein Grinsen auf die Lippen des größeren. Quälend langsam umschließt er meinen Schwanz mit seiner Hand. Fährt langsam auf und ab. So schnell, dass es sehr erregend ist, aber zu langsam um zu kommen. Nach kurzer Zeit halte ich es nicht mehr aus und stoße meine Hüfte hoch. Erneut stöhne ich auf.
Harry allerdings drückt meine Hüfte nur bestimmt wieder runter und fährt mit seinen Bewegungen fort. Irgendwann wird er schneller, streicht mit seinem Daumen über meine empfindliche Spitze. "Oh fuck Harry", keuche ich laut.
"Tzztzz, solche Ausdrücke solltest du dir ganz schnell abgewöhnen".Bald spüre ich das bekannte Ziehen in meinem Unterleib. Mein Stöhnen wird lauter. Auch Harry scheint das nicht zu entgehen, denn als ich kurz davor bin zukommen, lässt er einfach von mir ab. Ich wimmere und hoffe, dass er die stille Aufforderung versteht. An seinem fiesen Lächeln erkenne ich allerdings, dass es genau seine Absicht war. "Harry bitte", flehe ich schon fast. " Was willst du babyboy, was soll ich tun", fragt er mich, obwohl er ganz genau weiß, was ich will. Meine Wangen färben sich rosa, er weiß genau, dass ich über sowas nicht reden kann. "Du musst schon mit mir reden baby".
Ich muss kommen, mein Schwanz braucht Aufmerksamkeit und das Verlangen, ist in diesem Moment größer als die Scharm.
" Harry bitte, fass mich an", wimmere ich. Seine Hand legt sich anders als erwartet auf meine Arme, streicht dort entlang, um dann über meine Schultern zu gleiten. Ich stöhne frustriert auf. "Harry du.. fass bitte meinen pe-penis an, bittee", flehe ich ihn an. " Geht doch ".
Seine Hand umfässt erneut mein Glied, welches unter seinen Berührungen sofort freudig zuckt. Meine Augenlieder fallen zu und ich gebe mich Harrys Berührungen völlig hin. Plötzlich spüre ich etwas warmes an meinem Schwanz. Es ist das beste Gefühl, was ich jemals gesprüht habe. Ich öffne meine Augen um zu sehen, was das ist. Augenblicklich stöhne ich auf. Harry hat sich zu meiner Mitte runter gebeugt und bearbeitet sie jetzt mit seinem Mund. Das Bild welches sich mir bietet ist so erregend und gemeinsam mit dem unvergleichlichen Gefühl, lässt es mich sofort kommen. Der Orgasmus überrollt mich so heftig und plötzlich, dass ich nach Luft schnappe. Ich spanne mich an, mein Rücken biegt sich. Es dauert bis, dass Gefühl abgeklungen ist und ich wieder zu Harry schauen kann. Dieser sieht mich wieder sauer an. "Was i-ist H-Harry", frage ich unsicher.
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Mehr als nur ein Diener
FanfictionStellt euch vor es gibt ein System. Ein System in dem Menschen Aufgaben erfüllen müssen um zu überleben. Doch was passiert wenn es eine Aufgabe gibt, die das Leben zweier völlig verschiedener Menschen auf den Kopf stellt? Wird Louis sein eigenes Glü...