break your chains

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Wer seine Interesse überall zeigt, verliert meine!

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Elisabeth Cole war eine Frau mittleren Alters mit grauen Haaren. Diese waren wie immer ordentlich zu einem Dutt zusammen gemacht. Ich hatte immer einen guten Draht zu dieser Frau, denn sie war streng, aber bei Problemen war sie die beste Therapeutin, die man sich wünschen konnte. Sie unterrichtete mich seit 2 Jahren im Fach Mathematik.

Aber wie jeder Mensch, ist auch sie keineswegs perfekt. Sie ist eine Dame mit der man reden konnte, die aber nie selber auf einen zukam oder lieber wegschauen anstatt zu handeln. Soweit ich mich erinnere, tat dies jeder Lehrer meiner tollen Schule.

Miss Cole hatte einen ihrer Blumen Röcke und eine Bluse an. Dazu trug sie stöckelschuhe. Ihre Silberne Kette lag um ihren Hals.

Als die Lehrerin platz genommen hatte, belehrte der Richter sie auch. Sie nickte verständnisvoll.

"Also miss Cole sie unterrichten Claire seit 2 Jahren?" "Das stimmt sie ist die beste Schülerin in der klasse." Der Richter nickte. Ich knetete nervös meine Finger. Ich wollte einfach nur so schnell es geht hier raus. "Und sind ihnen oder den Kollegen nie die Verletzungen aufgefallen?" "Doch schon." Der Richter hob eine Augenbraue. "Sie wissen, dass das unterlassene Hilfeleistung ist?" Die Lehrerin nickte beschämt und ihre Wangen färben sich rot. "Woher denken sie kamen diese Verletzungen?" "In unsere Schule gibt es eine jungs Gruppe, welche bekannt für ihre Gewalttätigkeit ist. Niemand legt sich mit ihnen an und jeder hat Angst vor ihnen. Sie schlagen oft schwächere zusammen. Diese gruppe verpasste einigen Schülern Blessuren. Auch Claires Vater ist ein sehr reicher Mann, der aber auch bekannt für Schlagzeilen ist. Oft waren es welche über den Alkohol, den Claires Vater, zu gern liebte und seine Ausraster.

Ich denke auch er hat einen großen Teil der Schuld zutragen. Jetzt gibt er es vielleicht nicht zu, aber irgendwann wird auch er unter der last der Schuld zusammen brechen. Sie müssen wissen mister bluem schickt regelmäßig großzügige Spenden an unsere Schule." Der Richter nickte. "Gibt es noch Fragen.?" Meine Anwältin erhob sich. "In welchem Kontakt stehen Sie zu mister Bluem. Sie vermeiden  Augenkontakt aber schauen immer heimlich zu dem Angeklagten." "Wir haben ein ganz normales Verhältnis. Ich schäme mich nur, weil niemand claire gefragt hat wie es ihr geht..." Meine Lehrerin schaute mich an. "... ich bedauere dass zu tiefst und hoffe du kannst mir vergeben." Ich nickte lächelnd. "Schön dann können sie hinten Platz nehmen.