Mich zu ändern hat noch keine geschafft.
♡
"Claire" lallte er. Ich schaute ihn ängstlich an. Er torkelte auf mich zu. Dabei schmiss er eine Vase vom Regal. Er schaute nur kurz auf das zerbrochene Stück. "Das machst du dann sauber schlampe." Lallte er weiter. Ich zuckte zusammen. Er kam weiter zu mir. Dann packte er meine Haare. Ich schrie auf. "Sei ruhig schlampe!" Ich wimmerte. Er schmiss mich auf die Couch. Dabei riss er mir mindestens 1000 Haare aus. Dann öffnete er meine Hose. Und zog sie runter. Dann öffnete er seine ebenfalls. Ich wimmerte. Dann verschwanden seine Shorts und dann meine Unterhose. Ich bin 12!!!! Dann legte er sich auf mich.
Ich schreckte auf. Ich schaute raus, fuck ich hab verschlafen. Ich spürte Tränen die über meine Wangen liefen. Er hatte mich angefasst. Berührt. Ich war so in Panik das ich über meine Decke stolperte. Der Traum was die Wahrheit war saß eingebrannt in meinen Knochen. Ich rannte die Treppen runter. Die Schmerzen waren mir egal. Ich musste raus. Ich lief an Drake vorbei der auf der Couch saß und Handy spielte. Zog die Verandatür auf und rannte raus in den Garten.
Ich brauchte Luft. Freiheit. Claire du bist frei! Ich brach zusammen und rollte mich auf dem Boden zusammen. Tränen rollten über meine Wangen. Ich schluchzte auf. Das Gras kitzelte mein Gesicht. Ja ich war keine Jungfrau mehr wegen einer Vergewaltigung. Ich zog mich noch mehr zusammen.
"Du bist frei Claire. Er ist nicht da! Beruhig dich." Das murmelte ich wie ein Mantra. "Claire?" murmelte Drake. Ich gab ihm keine Antwort. Er setzte sich vor mich und nahm meine Hände in seine. Ich zuckte kurz zurück. Entriss sie ihm aber nicht.
"Was ist passiert Claire?" Er schaute mir tief in meine Augen. "Die Vergangenheit ist passiert." Er schaute mich verwirrt an. "Die Vergangenheit?" Ich nickte leise. "Traum..." ich konnte nicht sprechen, denn ich wusste sobald ich es tat, würde ich anfangen zu weinen.
Er stand auf und machte was womit ich niemals gerechnet hätte. Er hob mich hoch und trug mich vorsichtig ins Haus. In das Haus wo er mich vergewaltigt hatte. Gottseidank war es nicht mehr die selbe Couch auf die er mich legte. Dann legte er sich neben mich und legte seine Arme um mich. Ich rutschte zurück. Was machte er da?
Er dagegen zog mich noch näher zu sich. Ich atmete seinen Duft ein. Dann wurde ich immer müder und lehnte meinen Kopf an seine Brust und schlief ein.
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break your chains
RomanceLangsam glitt das schwarze Messer über seinen Oberschenkel. Meine hände, welchen dieses hielten zitterten in keiner Weise. Seine Hände liefen bereits blau an, da die Fesseln das Blut abschnitten. Seine Augen waren ängstlich aufgerissen. Wie eine Mau...