1000 Menschen um mich rum, aber du, du bist nicht da.
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Als Drake weg war beschloss ich noch am Strand spazieren zu gehen, also nahm ich meine Flipflops und ging durch das Gras, zum Strand. Der weiche Sand war von der Sonne warm. Ich ging zum Meer und wartete das, das schäumende Wasser meine Füße umspülte. Als es meine Füße berührte keuchte ich kurz erschrocken auf. Es war nicht unbedingt warm, aber auch nicht eiskalt. Es tat gut einfachmal diese Ruhe zu spüren.Das Wasser floss zurück um sich für eine neue Welle bereit zu machen. Diese kam auch schon sofort auf mich zugeschossen. Die Klippe die ich von hier sehen konnte war in warmes orange, rot und baun getaucht.
Die wellen brausten und vereinzelt hörte ich auch ein paar Möwen die kreischten. Ich vergrub meine Füße im Sand der durch eine weitere Welle weggespült wurde. Eine kleine Alge blieb an meinem Fuß hängen wurde, aber durch die neue Welle wieder weggespült.
Ich ging Richtung Sonnenuntergang. Die Sonne wärmte meinen Körper. Sie versuchte die Dunkelheit aus mir weg zu strahlen. Auf eine Art und Weise schaffte sie es sogar alles um mich rum vergessen zu lassen. Meine Füße versanken in Wasser und Sand.
Eine Möwe kreischte. Ein blaues Segelschiff durchbrach in der Ferne die Wellen. Ein Mann surfte auf seinem weißem Surfbrett. Ein Pärchen saß im Sand und schaute in die Ferne. Ich spürte diese unglaubliche Ruhe.
"Claire!" Ich schaute mich um. Ein brauner Lockenkopf kam auf mich zugelaufen. Tim aus der Parallelklasse. Konnte ich nicht einmal meine Ruhe haben. Keuchend blieb er vor mir stehen. "Hey." schnaufte er. "Ehm Hi?" ich schaute ihn an. Er war Oberkörper frei. Muskeln in der überzahl. Ein Traum jedes Mädchens.
"Was machst du hier so alleine?" Er schaute mich an. "Ich gehe spazieren, sieht man doch!" Er hob abwehrend seine Hände.
Ich seufzte. "Möchtest du mit uns schwimmen gehen?" Ich schaute ihn an. "Uns?" Er nickte. "Drake, Beverly, mike und ich." Er deutete hinter sich. Die 3 schauten zu uns. Mein Blick heftete sich auf Drake und schon war mir der Spaß vergangen. "Nein, danke." Allein schon der Gedanke, das man meine Narben sehen konnte, bildete einen Kloß in meinem Hals.
"Ach komm schon Claire. Das wird echt witzig!" Ich seufzte nochmal. "Also schön ich komme mit, ABER ich werde NICHT schwimmen gehen!" Ich kniff meine Augen zusammen um meinen Worten Nachdruck zu verleihen.
Er nickte und ich hatte schon Angst das er sich gleich das Genick brach.
Wir gingen zusammen zu dem Badboy, der Bitch und .... Mike.
Bitte lass das gut enden.
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break your chains
Любовные романыLangsam glitt das schwarze Messer über seinen Oberschenkel. Meine hände, welchen dieses hielten zitterten in keiner Weise. Seine Hände liefen bereits blau an, da die Fesseln das Blut abschnitten. Seine Augen waren ängstlich aufgerissen. Wie eine Mau...