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Hass bringt Menschen dazu, ihre Reue zu verlieren.-Kc Rebell

Mein Leben war das einzigste Desaster. Mein Vater saß hinter Gittern. Ich lebte bei Drake und Ace hatte sich umgebracht. Wo zum Teufel blieb mein Glück?

Drakes Familie war so nett zu mir und um ehrlich zu sein, ich hatte kein gutes Gefühl. Ich bin warscheinlich zu misstrauisch. Sie meinten es bestimmt nur gut.

Drakes Mutter war eine bildschöne Frau, die als Prinzessin in einem Märchen mitspielen könnte. Sie hieß Emma, aber wollte Amy genannt werden. Sie hatte schulterlange braune Haare und ein markantes Gesicht. Ihre Augen waren strahlender als der himmel.
Sie war nicht dünn und auch nicht dick. Sie hatte an den richtigen Stellen fett.

Der Vater von Drake Namens Andrè könnte der Märchen Prinz sein. Er ist ungefähr um die 35 Jahre alt und hatte rabenschwarze Haare. Seine Augen waren braun, fast schwarz. Er ist muskulös und wirkte streng, aber auch auf komische Weise nett.

Drake hatte auch eine kleinere Schwester die fünf Jahre alt ist.
Sie wirkte wie das komplette Gegenteil von der Familie. Sie hat lange blonde Haare und blaue Augen. Kleine Sommersprossen waren über ihre Nase und der Wange verteilt. Ihr Name war Elina wurde, aber wurde auch nur Elli genannt. Sie trug immer einen kleinen braunen Teddybär mit sich rum. Der nicht mehr ganz gesund aussah. Ihm fehlte ein Auge.

Diese Familie war einfach perfekt. Da wirkte ich wie ein Mond gegenüber von vier sonnen.

Wir saßen alle zusammen an dem braunem Holztisch und aßen. Elli versuchte die ganze Zeit meine Aufmerksamkeit zu bekommen, indem sie mich anstarrte. "Elli hör auf Claire so anzustarren. Die Arme kann gar nicht richtig essen." Amy schaute ihr Tochter böse an.

"Aber sie ist so hübsch mami." Ich verschluckte mich an meinem Stück Fleisch und fing an zu husten. Andrè klopfte mir vorsichtig auf meinen Rücken.

"Entschuldigung." Keuchte ich und trank einen Schluck. Drake lachte und auch Amy grinste. "Schau Mami hättest du nichts gesagt, dann hätte sie nicht husten müssen." Elli kicherte und verschränkte ihre Arme.

Ihr kleiner Teddy saß neben ihr.
"Gehts wieder?" Fragte mich Andrè. Ich nickte nur.

"Claire..." Amy schaute mich an "...

Was wird mit deinem ... vater passieren?" Ihre blauen Augen starrten in meine. "Ich hab keine Ahnung. Ich schätze er wird einige Zeit ins Gefängnis kommen. Der Termin ist ja schon in zwei tagen." Mit einem mal wurde ich müde. Es tat gut alles auszusprechen. Diese Last fallen lassen zu können.

Meine Schultern sackten nach unten und ich stütze meinen Kopf auf meine Hand.

"Natürlich kannst du bei uns bleiben Claire, solange du willst." "Danke Amy und Andrè, dass ist wirklich sehr freundlich. "

"Gerne kleine." Andrès zahnreihre blizte auf und er grinste mich an. Es war dasselbe Grinsen wie Drakes.

"Claire, claire wir spielen jetzt!!" Elli versuchte von ihrem Stuhl zu kommen, was sehr witzig aussah und rannte zu mir. Sie schnappte sich meine Hand und zog mich von meinem Stuhl.

Mein halb aufgegessenes Essen ignorierte, dass blonde Mädchen. Ich hatte aber auch keinen Hunger mehr, deswegen war es mir gleich. So musste ich nicht sagen, dass ich es nicht mehr schaffte.

Das kleine Mädchen kicherte und zog mich in ihr pastellfarbenes Zimmer. Es war in einem angenehmen lila. Es gab ein weißes bett und einen Kleiderschrank. 

Ich grinste als ich die Kiste mit Barbies sah und genau zu dieser zog die kleine mich auch.

"Du bist Ken und ich Barbie!" Sie griff nach der Puppe und hielt sie mir hin. "Und wer bin ich dann?" fragte Drake der lächelnd in der Tür stand. "Du bist das Pferd!" Sie hielt ihm ein rosanes, stark ramponiertes Pferd hin. Ich fing an zu lachen.

"Du bist echt gemein zu mir Elli. Ich bin doch kein Gaul!" Elli verzog ihren Mund. "Dann bist du der Hund von barbie!" ich grinste Drake an. "Passt zu dir."  Er grinste mich auch an und nahm sich, dann das Pferd.

Ich hab keine Ahnung was mit diesem Kapitel passiert ist und es dauernd Buchstaben verschoben, gelöscht oder in eine andere Zeile versetzt hat. Ich hab versucht es zu ändern aber in der schreib sicht ist es nicht so. Tut mir leid.

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