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Drake grinste mich an, als er das Handtuch bemerkte. Es verschwand jedoch wieder als er die Narben und Verletzungen an meinen Armen und Füßen entdeckte. Shit. Daran hab ich gar nicht mehr gedacht. "Ehm, komm rein. Da ist das Wohnzimmer. Nimm Platz. Ich bin gleich wieder da." Ich spürte wie mein Gesicht warm wurde. Ich drehte mich um und humpelte die Treppe wieder hoch. In meinem Zimmer angekommen zog ich schnell Unterwäsche, einen frischen Hoodie und eine Jogginghose an.
Dann humpelte ich wieder runter. Drake stand vor dem Bilderregal und schaute sich die Bilder an. Alleine schon das ich diesen Typen in meinem Haus hatte ekelte mich an. "Lass die Bilder und setz dich hin." zischte ich ihn an. Er schaute mich an. "Warum bist du auf keinem dieser Fotos?" "Geht dich nichts an! Willst du was zum trinken?" "Ja, bitte." ich zog eine Augenbraue hoch. Woher kam diese plötzliche Nettigkeit?
Ich schenkte ihm ein Glas Wasser ein und stellte es vor ihm auf den Tisch. Er setzte sich. Ich schaute ihn an und holte meinen Rucksack. "Was möchtest du Lernen?" schnauzte ich. "Mathe, bitte" SCHONWIEDER EIN BITTE!!! Ich setzte mich neben ihn und schlug mein Buch auf und nahm meinen Block raus. Gab ihm eine Seite meines Blockes und einen Stift.
Dann fing ich an ihm diesen scheiß zu erklären.
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break your chains
RomanceLangsam glitt das schwarze Messer über seinen Oberschenkel. Meine hände, welchen dieses hielten zitterten in keiner Weise. Seine Hände liefen bereits blau an, da die Fesseln das Blut abschnitten. Seine Augen waren ängstlich aufgerissen. Wie eine Mau...