break your chains

16

Ich mein ich weiß du kannst mich hören, aber kannst du mich verstehen? Wo ist die Hoffnung hin? Ich hab sie lange nicht gesehen.

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Beim letzten Kapitel ist noch was dazugekommen am Schluss wurde nicht gespeichert.

Ich schaute dem Trio zu, während es im Wasser ihren Spaß hatte. Ich saß auf einem dieser blauen Liegestühle. Ich hörte Beverly kreischen und sah wie sie Drake um den Hals fiel. Sie küsste ihn, aber er drückte sie weg. Ich hörte etwas wie ein beleidigtes "Drakiie Schatzii" und verdrehte meine Augen.

Mike und Tim lachten. Mike war ein Hellblonder Junge mit zwar nicht so vielen Muskeln, aber er war keineswegs ein Spargel.  Er war eher so ein Typ 'Ich weiß das ich hübsch bin muss aber nicht damit angeben' und das machte ihn sofort sympathisch.

Beverly war dieses Mädchen wo mit jedem im bett landete, wenn er nicht bei 3 auf dem Baum war. Sie hatte  kurze blonde Haare und war die Zwillingsschwester von Mike. Manchmal dachte ich sogar das er sich für sie schämte. Sie waren so unterschiedlich in vielen Dingen.

Er ist Nett. Sie ist böse.
Er ist gut in der Schule. Sie nicht.
Er ist ehrlich. Sie manipulativ und verlogen.

Dennoch unterstüzte er sie bei allem. Sie waren alle reich.

Drake mit seinen brauen Augen und den schwarzen haaren bildete das komplette Gegenteil.

"Komm doch auch ins Wasser Nerdy oder kannst du nicht schwimmen?" quitschte Beverly.

"Nein danke, Beverly." Ich verdrehte meine Augen und hoffte das Thema wäre damit gegessen.

Stattdessen kam Tim auf mich zu. Hob mich hoch und rannte zum Wasser. "Nein tim, bitte. Nicht!" Er ließ mich los. Ich hörte ein "nein!"von Drake und schon war ich Unterwasser. Ich spürte wie das Wasser meinen Bauch berührte und fing an schmerzvoll zu quitschen. Hoffentlich hörte das keiner. Ich presste meine Hand auf den Bauch. Das tat weh.

Ich tauchte auf und hustete. Ich schaute Drake panisch an. "Man bist du behindert Tim?!" Fauchte Drake. "Was denn? Ist doch nur Wasser. Das wird sie schon verkraften." Dabei schaute er mich mit seinen blauen Augen an. Ich versuchte ihn mit meinem Blick zu töten. Mein Magen zog sich schmerzhaft zusammen.

"Mach das nie mehr. Ich sagte nein, also heißt es das auch!" Ich wusste nicht woher mein plötzlicher Mut kam, aber ich war stolz darauf.

Beverly murmelte ein 'zicke' was ich aber ignoriert.
Ich schwamm an ihm und den anderen vorbei und stieg zitternd aus dem Wasser.

Wenn ich jetzt nicht aus den Klamotten komme, werde ich mir garantiert den Tod holen.