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Das Leben ist ne Bitch, entweder fickst du sie oder sie fickt dich.

"Amy?" ich schaute zu der braunhaarigen Mutter von drake.
"Ja claire?" Sie blinzelte mich  mit ihren blauen Augen an. "Darf eine Freundin zu mir. Ich weiß ich sollte sowas nicht fragen, aber..." Amy unterbrach mich. "Claire, du wohnst jetzt hier. Du gehörst zu unserer Familie. Du kannst natürlich immer Freunde mitbringen." Sie umarmte mich, was ich selbstverständlich erwiderte. Sie war wie eine Mutter, die ich nie hatte.

"Danke Amy, also auch das ich hier wohnen Darf." "Kein Ding süße." Sie ließ mich los. "Komm hilf mir. Ich mach Pfannkuchen." Sie band sich eine weiße schürze um und gab mir eine weinrote.

"Danke." Sagte ich und Band sie mir um. "Und du hast heute also mit drake trainiert?" Sie ging zum Kühlschrank und nahm sich Eier und Milch. "Ja. Ich hab den muskelkater meines Lebens." Tatsächlich schmerzte alles in meinem Körper. Sie lachte und nahm sich dann Zucker, Mehl und Vanillezucker. Sie stellte es auf die Arbeitsfläche vor mir. "Ja Drake, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, geht er über Leichen."

"Weißt du von der Mafia?" Sie nickte und schaute nachdenklich in die schüssel. "Ja mein Mann war einst mal das Oberhaupt der mafia, sowie sein Vater und dessen vater, der Name Black ist schon seit jahrhunderten- nein Jahrtausenden in der Mafia bekannt. Aber so wie jeder Mann ist  auch Andrè älter geworden und drake kennt sich mit dem ganzen auch besser aus. Er hat bessere Kontakte und weniger Feinde. Ich persönlich finde es nicht gut, wenn drake das Geschäft schon so früh führen muss, aber auf mich hört keiner." Sie verrührt die Zutaten und ich stellte eine Pfanne mit Butter hin.

"Pass gut auf ihn auf claire!" Ihre blauen Augen schauten mich an. Ich nickte. Ich sollte auf ihn aufpassen? Auf meinem Körper breitete sich Gänsehaut aus. Was sollte ich denn groß machen?

Amy schüttete ein bisschen was in die heiße Pfanne und wartete. "Ich glaube ich hab Drake noch nie so... wie soll ich es ausdrücken.... glücklich gesehen." Sie drehte den Pfannkuchen um. "Er hat eine Mauer um sich aufgebaut und ich glaube bis jetzt hat es noch kein Mädchen geschafft diese zu durchbrechen und das verwirrt ihn." Fuhr sie fort.

Ich schaute nachdenklich auf die Wand vor mir. Nach einiger Zeit stille waren auch die Pfannkuchen fertig. Sie schlichtete alle auf einen Teller. Bei dem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen. Ich hätte sogar den rohen Teig gegessen . Ich kam schon seit längerer Zeit, nicht mehr in den Genuss von Pfannkuchen.  Amy rief alle und sofort kamen sie alle, als hätten sie nur darauf gewartet. Doch mein Blick lag komischerweise nur auf drake.

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