break your chains

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"Schlampe wo bist du? Wo ist mein Essen!" brüllte er wieder.
"Es ist gleich fertig, Dad." Schrie ich. "Bring gleich ein Bier mit und sieh zu das du schneller bist. Du kleines Dreckskind." In meinem Herzen riss wieder mal eine neue Wunde auf. Eine die man nicht mehr zunähen konnte. Eine Wunde, die für immer blieb und niemand jemals sehen würde. Ich schaufelte die Nudeln auf den Teller und tat noch bisschen was von der roten Soße dazu. Dann rannte ich zum Kühlschrank und schnappte mir ein Bier. Ich nahm den Teller und ging zügig zu ihm. Mein Vater saß auf dem schwarzen Sessel vor dem Fernseher. Meine Füße zitterten und meine Hände konnten kaum das weiße Porzellan halten. Ich konzentriere mich so sehr auf den Teller das ich das Bier vergaß. Dann passierte es. Ich stolperte und mir fiel das Bier auf den Boden.
"Du miese kleine Ratte. SAG MAL KANNST DU ÜBERHAUPT IRGENDWAS? BIST DU DENN FÜR ALLES ZU DUMM? DU GÖRE." Er brüllte und ich zitterte so sehr das ich kaum sprechen konnte. "E-Es tut mi-r leid, Dad." nuschelte ich. "NUSCHEL NICHT, WENN ICH KÖNNTE WÜRDE ICH DICH UMBRINGEN. DU FEHLGEBURT." Mein Vater stand auf und kam zu mir. Dabei wabbelte das Fett auf seinem Bauch. "Knie dich hin und heb es auf." Ich schaute ängstlich zu ihm auf. Ich hasste ihn. Ich sank zitternd zu Boden und nahm die Glasscherben in meine Hand. "Schneller!" Eine Scherbe ritzte mir die Hand auf. Tränen liefen über meine Wangen. Und dann holte er aus und schlug mit seinem Fuß auf mich ein. "Ich sagte SCHNELLER SCHLAMPE" Blut lief aus meiner Nase und ich griff noch hastiger nach den Scherben. "Das ...." er schlug nochmal mit dem Fuß zu ".... ist für das Bier. Das..." noch ein Tritt ".... ist, weil du deine Mutter getötet hast. Und das ..." er schlug so fest zu das ich zu Boden sank " ...ist, weil du ein verdammter FEHLER bist." Damit sank ich in die Glasscherben. Mit einem einzigen Gedanken 'mein Herz sind wie die Glasscherben und niemand wird sich jemals die Mühe machen sie zusammen zu setzen.'