Wie alles anfing (DieLochis)

Kapitel 28

Ich trat ein und wurde auch sofort freundlich begrüßt. "Hey Prinzessin", sagte Roman, stand auf und kam zu mir. Er lag nämlich gerade noch auf seinem Bett und starrte einfach nur die Decke an. "Hey Schatz", sagte ich. Wir küssten uns. Ich löste mich von ihm und schmiss mich auf den Bauch auf sein Bett.(you know?) Roman kam sofort nach gesprungen. Nur leider landete er nicht daneben, sondern direkt auf mir. Da lagen wir nun. Wie ein Sandwich. Irgendwann fing Roman an, mich zu massieren. Das brauchte ich gerade wirklich. In den letzten Tagen habe ich so viel mit Mama einkaufen müssen und viel getragen habe ich auch. "Gefällt dir das?", holte mich Roman aus meinen Gedanken. "Und wie", erklärte ich ihm. Er massierte noch ein wenig weiter, bis wir unterbrochen wurden. Roman's Eltern kamen rein. "Roman? Dein Vater und ich müssen jetzt weg, wir wünschen euch viel Spass", sagte seine Mutter. Ich verabschiedete mich von den beiden und schloss die Tür dann wieder. "Sturmfrei", sagte ich. Roman kam immer näher auf mich zu. "Jap", grinste er. "Ich weiss genau was du denkst" - "Und ich weiss genau was du nicht willst." Da hatte er recht. Ich wusste aber allerdings nicht so genau was ich über haupt wollte. "Sollen wir einen Film schauen?", fragte Roman. "Ne, dass ist so Standart Quatsch. Lass und was anderes machen" - "Wahrheit oder Pflicht?" Ich stimmte zu. Also setzten wir uns auf sein Bett. Wir beschlossen aber vorher, nur Wahrheit zu nehmen, da wir noch mehr voneinander erfahren wollten. "Hast du schon mal Heiko's Zahnbürste benutzt, ohne es ihm zu sagen?", fragte ich belustigt. "Schon mal? Alter, ich hab das so oft gemacht und er hat es bis jetzt noch nie gemerkt", lachte er. Nun war Roman mit fragen dran. "Hattest du schon vor mir einen Freund?" Irgendwie war es mir peinlich zu antworten. Roman war mein aller erster Freund und ich denke, dass Roman vor mir schon viele Mädchen gehabt hatte, so wie er aussieht. Dennoch sagte ich die Wahrheit. "Nein, du bist mein erster Freund." Ich sah leicht beschämt zu Boden. "Ich auch nicht", sagte er. Das überraschte mich jetzt.