35.

37 4 0
                                    

Dexter


Es war ein wunderbares Gefühl, ihre Haut zu spüren und zu sehen wie diese sich mit jedem Schlag der Gerte rot färbte. Meine Finger fuhren über die Striemen, was Elena wimmern ließ. Sie war so schön und gehörte ganz mir. Es war nicht selbstverständlich, dass sie sich mir nach dem was sie durch gemacht hatte so öffnete. Aber mein Mädchen war stark. Nach dreißig Schlägen lasse ich die Gerte auf den Boden fallen und öffne meine Hose. Ich wollte mir eigentlich Zeit lassen, aber da ich sie so lange nicht mehr gespürt hatte konnte ich mich nicht zurück halten. Ich zog Elena näher an mich heran, sodass sie meinen Schwanz an ihrem Arsch spüren konnte. Sie schnappte nach Luft und drückte sich wie von selbst an mich.

"Gieriges Biest.", knurrte ich und schlug ihr mit der Hand auf ihren roten Arsch. Elena keuchte leise und sah mich über ihre Schulter hinweg an. Ihre Augen waren verschleiert vor Lust und ich konnte die Tränen erkennen, die während der Schläge in ihre Augen getreten waren. Sie war vollkommen gefangen in ihren Gefühlen. Meine Hand legte sich neben ihren Kopf, als ich mich zu ihr herunter beugte.

"Ich werde dich jetzt ficken, Kleines und du darfst so oft kommen wie du willst. Aber gewöhn dich nicht daran.", knurrte ich ihr ins Ohr und richtete mich wieder auf. Ich rieb meine Eichel durch ihre feuchte Spalte und schloss genüsslich die Augen. Sie war so himmlisch. Langsam drang ich Stück für Stück in sie ein. Ihr Muskeln umschlossen mich als ob sie mich nie wieder los lassen wollten. Ich hielt einen Moment inne, bevor ich mich etwas zurück zog und kraftvoll wieder hinein stieß. Elena schrie auf, als ich es wiederholte. Es war jedoch kein Schmerzhafter Schrei sondern von Lust erfüllt. Ich schob sie etwas weiter auf das Bett und kniete mich hinter sie. Dann schlang ich meine Hände um ihren Körper und zog sie zu mir nach oben. Ihr Rücken prallte gegen meine Brust und ihr Kopf legte sich an meine Schulter. Meine rechte Hand umschloss ihre rechte Brust und knetete diese mit festen Griff.

"Beweg dein Becken, Babe.", raunte ich ihr zu, wobei sie sich mit ihrer Zunge über Unterlippe leckte. Diese Frau machte mich noch verrückt. Langsam fing an sich ihr Becken zu bewegen und ich spürte wie sich ihre Pussy enger um mich zusammen zog. Sie keuchte, als ich ihre Brustwarze in die Finger nahm und langsam in die Länge zog. Elenas Bewegungen wurden immer drängender. Meine linke Hand wanderte in ihren Schoss und legte meine Finger auf ihre Klitoris, die sie sanft umkreisten. Ich spürte, wie Elena anfing zu zittern als sie vor dem Abgrund stand. Sie brauchte nur noch jemanden, der sie über die Klippe schubste. Mit einem bösen Grinsen zwickte ich ihre Klit und zog sie in die Länge. Elena schrie auf, als sie kam und nahm mich unvermittelt mit. Ihre Muskeln bebten um mich herum und ich spritzte ab. Ich drückte Elena fest auf meinen Schoss und umschlang sie mit meinen Armen.

Schwer atmend legte ich meinen Kopf auf ihrer Schulter ab und hauchte sanft Küsse auf ihre Haut die schweißnass war. Mit einem Lächeln drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und sah mich aus müden Augen an. Ich löste die Manchetten von ihren Handgelenken und zog mich aus ihr zurück, nur um mich mit ihr in meinen Armen auf das Bett zu legen.

"Oh, shit. Ich hab das Kondom vergessen.", brummte ich genervt, was Elena schmunzeln ließ.

"Nicht schlimm. Ich verhüte. Und außerdem hat es sich so eh viel besser angefühlt." Sie legte eine Hand auf mein Gesicht, die ich mit meiner umschloss.

"Ich konnte es halt kaum abwarten.", meinte ich nur und küsste sie sanft auf die Stirn. Sie lächelte sanft, als sie ihre Arme um mich schlang und die Augen schloss. Elena holte tief Luft, bevor ihre Atmung ruhiger wurde und sie langsam einschlief. Vorsichtig löste ich mich von ihr und zog mein Handy aus meiner Hosentasche. Ich kniff mir in die Nase, als ich Seans Nummer auf dem Display sah.

"Wo steckst du? Wir warten hier alle auf dich.", begrüßte mich mein Kumpel und ich fluchte leise. Ich hatte den Einsatz völlig vergessen.

"Ich bin schon auf dem Weg. Gebt mir zehn Minuten.", antwortete ich ihm und legte auf. So leise wie möglich zog ich mich wieder an und verließ das Schlafzimmer. Ich schrieb Elena einen Zettel und hängte ihn an den Kühlschrank, bevor ich meine Wohnung verließ.

***

Ich rannte fast ins Revier, wo mich Sean mit einem finsteren Blick bedachte.

"Was hat so lange gedauert? Du solltest meine Schwester nur abholen.", knurrte er, was mich mit den Schultern zucken ließ. Ich musste ihm nicht erklären, was zwischen uns passiert war, denn er konnte es sich denken. Er brauchte die Klappe nicht so weit auf zu reißen, denn er würde es mit Zoe genauso machen wenn er sie Wochen lang nicht gesehen hätte und er wusste es. Sean warf mir die Beobachtungen unserer Kollegen zu, die ich mir kurz ansah. Keine Auffälligkeiten den Tag über, was sehr verdächtig war. Unser Team versammelte sich um uns herum und wartete auf meine Anweisungen, die ich sofort verteilte.

"Dann wollen wir mal.", murmelte ich und nahm meine Sachen vom Schreibtisch. Ich steckte meine Waffe ins Holster und steckte meine Polizeimarke in die Hosentasche, bevor ich meinen Schlüssel nahm und Richtung Hintertür ging. Sean folgte mir und stieg draußen in meinen Wagen.

Wir bezogen unsere Stellung nicht weit von der Lagerhalle und beobachteten das Treiben, während sich die anderen so gut wie unsichtbar um das Gebäude stellten. Auf dem gegenüberliegenden Haus, sah ich unsere Scharfschützen, die sich in Stellung brachten. Ich sah auf die Uhr, es waren noch knapp dreißig Minuten, bis hier die Luft heiß wurde und doch ging es definitiv jetzt schon los. Ein schwarzes Auto fuhr in die Straße und direkt in die Halle hinein. Ich konnte von weitem erkennen, dass die Person auf Maddox Beschreibung passte.

"Leute, das Ziel ist im Gebäude. Sorgt dafür, das sämtliche Fluchtwege abgeschnitten werden. Sobald der Laster da ist, schlagen wir zu.", wies ich meine Leute an, die mir alles bestätigten.

"So wie ich dich kenne, willst du den Schweinehund selbst erledigen.", meinte Sean, der alles über sein Fernglas beobachtete.

"Da kannst du einen drauf wetten.", knurrte ich und ballte meine Hände zu Fäusten. Maddox würde bluten für das, was er Elena angetan hatte. Am liebsten würde ich ihm jeden Knochen einzeln brechen, doch das würde gegen meine Polizeiehre verstoßen. Aber ich würde dafür sorgen, dass er für immer im Knast versauerte.

Tʜᴇ Oɴᴇ Du Oder KeinerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt