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Dexter

Sie war hier und saß auf meinem Sofa. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Meine perfekte kleine Sub. Elena sprach mir aus der Seele, ich wollte sie und doch wusste ich nicht wie ich es bewerkstelligen sollte. Es überraschte mich, als sie mit ihrem Vorschlag kam. Warum war mir das nicht gleich eingefallen? Schlaues Mädchen. Doch ich spürte, dass sie noch etwas auf dem Herzen hatte.

"Willst du mir vielleicht noch etwas sagen?", hakte ich nach, meine Stimme dunkel. Elena zuckte zusammen. Wusste ich es doch.

"Ich.... ich habe mich gestern berührt, obwohl du es mir verboten hattest. Aber ich musste an dich denken und da ist es passiert.", stotterte sie und knetete nervös ihre Finger. Ich hob eine Augenbraue und sah sie gespielt finster an. Ihre Atmung wurde sofort flacher und die Röte schoss in ihr Gesicht. Eigentlich wollte ich heute nicht mit ihr spielen, aber da sie mir solch eine Vorlage gegeben hatte, konnte ich nicht anders.

"Ist das so?", wollte ich mit ruhiger Stimme wissen und fuhr mir über das Kinn. Sie zitterte vor Verlangen, sie wollte und brauchte es.

"Ja, Sir.", murmelte meine kleine Elena.

"Und was macht man mit unartigen Mädchen?" Ich lehnte mich nach vorne um mein Glas auf den Tisch zu stellen, welches ich die ganze Zeit in meiner Hand hielt. Elena schluckte und sah auf ihre Hände.

"Sie müssen bestraft werden, Sir.", antwortete sie mir mit erstickter Stimme. Fuck, sie war so sexy, wenn sie so zahm war. Ich beobachtete sie, nervös und erregt zu gleich.

"Zieh dich aus und komm her.", wies ich sie an, mein Blick weiter auf ihr. Elena erhob sich und sie streifte sich ihre Kleidung vom Körper, ehe sie vor mir stehen blieb. Die Abdrücke der Seile waren fast verschwunden, was ich schade fand. Diese schöne Frau sollte immer mein Zeichen auf ihrer Haut tragen. Ich reichte ihr meine Hand und nachdem sie diese ergriffen hatte zog ich sie auf meinen Schoß. Meine Finger vergruben sich in ihrem Haar und ich zog ihren Kopf nach hinten.

"Ich werde dir jetzt den Hintern versohlen und danach, werde ich mir noch etwas überlegen. Du sollst ja nicht umsonst hier gewesen sein.", raunte ich ihr ins Ohr. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper und Elena presste ihre Oberschenkel zusammen. Sie war wirklich perfekt.

Meine freie Hand wanderte ihren Rücken hinunter, bis hin zu ihrem Arsch, in dem ich meine Finger hinein grub. Sie keuchte und begann sich unter mir zu winden. Mein erster Schlag war sanft, damit ich ihre Haut warm wurde. Zwei weitere folgten in einer schnelleren Abfolge und Elena keuchte dabei. Langsam glitten meine Finger zu ihrem Geschlecht und ich knurrte leise, als ich spürte wie feucht sie war. Dies sollte eine Strafe sein und kein Spaß. Ich schlug fester zu, was sie leicht aufschrien ließ. Meine Haut brannte wie Feuer und das Geräusch als meine Hand ihren Arsch traf erfüllte den Raum. Ich betrachtete ihren Hintern, der rot leuchtete und fuhr sanft mit meinen Fingern darüber. Dann ließ ich sie tiefer wandern tiefer und glitten in sie hinein. Elena stöhnte leise und drückte ihr Becken meiner Hand entgegen. Gieriges kleines Luder. Doch sie wird nicht bekommen, was sie verlangt.

Als ich spürte, dass sie kurz davor war zu kommen hörte ich auf und lauschte ihren protestierenden lauten.

"So, mehr bekommst du heute nicht von mir. Das muss warten bis wir im Club sind.", raunte ich ihr zu und lachte leise. "Aber du kannst etwas für mich tun, Kleines." Ich richtete sie auf und schob sie zwischen meine Beine. Elena ließ mich nicht aus den Augen und leckte sich über die Lippen, als sie verstand was ich von ihr wollte. Ihre Finger strichen über den Bund meiner Hose, bevor sie diese Öffnete und meinen Schwanz heraus zog. Mein Traum wurde endlich wahr, ihren Mund um meinen Schwanz. Gekonnt zwirbelte sie ihre Zunge um meine Spitze, bevor sie mit ihrer Zunge über meinen harten Schaft fuhr. Heilige Scheisse.... Mit einem stöhnen lehnte ich mich zurück und genoss Elenas Blowjob. Meine Hände vergruben sich in ihren Haaren und ich führte ihren Kopf auf und ab. Ihr Mund war so schön weich und ich verlor mich in jeder ihrer Bewegungen. Elana saugte etwas fester und fuhr mit ihren Zähnen über meinen Schaft. Augenblicklich fing ich an Sterne zu sehen und spritzte mit einem Knurren in ihrem Mund ab. Ich atmete schwer und schloss die Augen. Fuck, das war so gut. Zufrieden sah mich Elena an und wischte sich mit dem Finger ihren Mundwinkel sauber. Ich legte eine Hand auf ihr Gesicht und streichelte es sanft.

"Das hast du gut gemacht."

Ich zog sie hoch auf meinen Schoss, wobei ich ihr lose Haarsträhnen aus dem Gesicht strich. Tief sah ich ihr in die Augen, bevor ich sie sanft Küsste. Das Verlangen nach ihr wurde augenblicklich stärker und ich spürte, wie ich wieder hart wurde.

"Schau was du mit mir machst.", murmelte ich an ihren Lippen und drückte meine Härte gegen ihren Hintern. Ihre Augen wurden groß, wobei ich ihr Verlangen darin sehen konnte.

"Aber heute nicht mehr. Du musst leider warten, bis wir im Club sind und jetzt zieh dich an."

Elena zog einen Schmollmund, was mich leise Lachen ließ. Doch ich sagte nichts. Langsam, so als wolle sie sich nicht von mir lösen, rutschte Elena von meinem Schoss. Ich beobachtete sie, wie sich wieder anzog. Meine Elena.

"Wann wollen wir uns die Woche treffen?", wollte sie wissen und drehte sich um, die Knopfleiste ihrer Bluse schließend. Ich kratzte mich am Kinn und ging meinen Dienstplan für diese Woche durch.

"Ich habe Spätschicht, heißt ich fange um zwölf an und bin um acht fertig. Wir können uns gerne wieder am Freitag um neun im Club treffen. Dann kann ich mich noch in Ruhe fertig machen.", schlug ich ihr vor und sie nickte. Ich brachte Elena noch zur Tür, wo ich sie zum Abschied noch einmal küsste. Diese Frau.... ich war verloren in ihr und ich hätte nie gedacht mich zu verlieben. Obwohl, ich liebte sie bereits seit dem wir Teenager waren. Gott, ihr Bruder kündigt mir die Freundschaft, wenn er das raus bekommt.

"Du steckst in ganz schönen Schwierigkeiten, Hoffmann.", knurrte ich und kniff mir in die Nasenwurzel.

Tʜᴇ Oɴᴇ Du Oder KeinerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt