Ich wachte durch ein leichtes rütteln auf und schlug meine augen auf und sah die kleine Marie wie sie an mir rüttelte. Ich schob die Abdeckung für das fenster hoch, direkt bemerkte ich das wir kurz vor der Landung waren. Katherine bot mir kaugummi an welches ich dankend an nahm und direkt anfing zu kauen. Der druck auf meinen Ohren wurde immer mehr und dann waren wir wieder am Boden, das Flugzeug rollte zu seiner Position und über eine sprech anlage hörte man den piloten reden.
Pilot: Meine Damen und Herren wir sind so eben in London gelandet. Wir hoffen ihnen hat der Flug mit uns gefallen, und Sie hatten einen angenehmen Aufenthalt bei uns an Bord. Im Namen von Kapitän Martin und der gesammten Besatzung hoffen wir sie bald wieder an Bord von uns begrüßen zu dürfen. Bitte bleiben sie noch so lange angeschnallt sitzen bis wir unsere finale Parksposition erreicht haben. Vielen Dank. Wir wünschen
ihnen eine angenehmen Aufenthalt in London oder aber eine angenehme weiterreise. Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie beim Verlassen des Flugzeugs Ihre persönlichen Sachen bei sich haben.Alle fingen an zu klatschen und das flugzeug blieb kurze Zeit später stehen. Schnell schrieb ich meiner Tante das wir gelandet waren und auch Claire schrieb ich das selbe. Ich blieb lange noch sitzen da ich auf das gequetscht keine lust hatte, auch Katherine und Marie blieben sitzen bis nur noch wenige Passagiere im Flugzeug waren. Nun standen auch wir drei auf und verließen mit unserem Handgepäck das Flugzeug. Ich wartete gemeinsam mit Katherine auf die koffer und sog dann meine 4 Koffer vom band, diese legte ich auf einen wagen da ich schlecht 4 koffer ziehen konnte. Bevor ich mich von Katherine verabschiedete gab diese mir noch ihre Nummer falls mal etwas sein sollte. Ich schob mein gepäck Richtung ausgang und dort stand auch schon meine Tante welche direkt auf mich zu kam und mich umarmte.
Tante: man bist du groß geworden
Yn: ich hab dich vermisst
Tante: ich dich auch kleine
Yn: ich bin schon fast so groß wie du
Tante: hahaha lass uns gehen wir haben einen nicht so kurzen weg vor unsGemeinsam zogen wir die koffer zum auto welche wir vorher natürlich von dem wagen genommen hatten. Ich setzte mich ins auto und bemerkte dann das kleine kissen in meiner tasche welches Katherine mir gegeben hatte. Schnell schrieb ich ihr eine Nachricht: "ich hab ausversehen dein Kissen in meine tasche gesteckt als wir gelandet sind und habe es vergessen dir zurück zu geben"
Sie antwortete erst etwas später aber meinte dann das ich es behalten könnte. Auf dem weg zum Haus meiner tante erzählte ich ihr von Katherine und Marie und von meinen letzten tagen in deutschland. Wie aufgeregt und ängstlich ich war erzählte ich ihr jedoch nicht. Angekommen schleppten wir meine koffer hoch ins gäste Zimmer in dem ein kleines eizelbett stand.Tante: wir fahren morgen Möbel kaufen okay? Und dann kannst du dein zimmer auch streichen wenn du magst. Schule ist ja erst nächste woche montag
Yn: ich würds gern so lassen... obwohl die wand würd ich gerne streichen die anderen bleiben weiß
Tante: wir machen das so wie du magst, deine Kartons müssten in ein paar tagen ankommen
Yn: okay dann lass ich bis morgen meine Klamotten erst mal in den koffern
Tante: gute idee, wollen wir Pizza bestellen?Ich nickte und wir bestellten pizza. Als diese ankam setzten wir uns an den Küchentisch, meine Tante lehte mir meine unterlagen für die schule in einer mappe eingeheftet auf den tisch welche ich natürlich erst einmal durch blätterte.
Es war bereits 21:30 als wir fertig mit essen waren und wir uns entschieden schlafen zugehen da wir am nächsten Tag um 8 Uhr los fahren wollten. Wir hatten zwar nicht viel vor aber wir wussten das es etwas länger dauern würde bis wir die check-liste abgearbeitet hätten:
-möbel kaufen
-zimmer streichen
-möbel aufbauen
Ich legte mich in das Bett und schlief direkt ein, ich hatte im flieger nur 3½ Stunden geschlafen.
Am nächsten morgen weckte meine tante mich und stellte mir ein tablet mit essen aufs bett. Um halb 9 fuhren wir dann zum möbelmarkt. Wir verbrachten einige Stunden in den ich mir ein bett, ein schrank und einen Schreibtisch aussuchte. Es war 13 Uhr als wir den Möbelmarkt verließen und farbe für mein zimmer kauften. Wir liehen uns einen wagen um die möbel zu dem haus meiner Tante zu bringen. Vor dem Haus angekommen half uns ein arbeitskollege meiner tante die möbel rein zutragen und die alten ab zubauen. Meine tante brachte den wagen weg und ich strich in der Zeit eine wand meins Zimmers grau. Als sie mit ihrem auto wieder kam war es 14:24 uhr. Wir machten eine kurze pause und fingen dann an meinen schrank aufzubauen. Nach ein paar stunden hatten wir meinen Schrank und meinen Schreibtisch aufgebaut. Bei meinen bett war es vorbei, wir verzweifelten komplett und dann entschied sie sich erneut ihren arbeitskollegen anzurufen. Mit seiner Hilfe waren wir schnell fertig, in der Zeit wo er mein bett mit mir zusammen aufbaute kochte meine Tante etwas zu essen. Er blieb noch zum essen, nach dem essen ging ich in mein zimmer da die beiden noch über die arbeit redeten. Ich zog mich um und ging dann wieder runter. Ich sah noch wie der liebe Arbeitskollege durch die tür ging, meine tante zog mich mit sich aufs Sofa und gemeinsam schauten wir einen film. Es war schön zeit mit meiner Tante zu verbringen, ich hatte sie lange nicht gesehen. Während des Films redeten und lachten wir viel, ich erzählte ihr von meinem leben und sie erzählte mir von ihrem Leben. Es war 23:46 uhr als der film zuende war, wir gingen in unsere zimmer. Das grelle Licht meiner lampe erhellte mein ganzes zimmer, ich öffnete mein fenster da mein zimmer stickig war. Ich setzte mich in mein bett und schaute noch eine folge meiner serie, meine augen fielen langsam zu und ich schlief ein.
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A whole new life || Paddy Holland ff
FanfictionNach dem tot ihrer eltern muss die 14 jährige yn zu ihrer tante nach london ziehen. Sie lässt alles zurück doch kann sie den kontakt zu ihrer besten Freundin trotzdem halten? Und wie geht es für sie weiter?