Beste Freunde

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Wir spielten einige runden und dieses mal landete er nicht immer auf den letzten Platz, manchmal gewann er sogar. Als er unbedingt die Regenbogen strecke fahren wollte lachte ich, es war die schwerste Strecke und auch nachdem ich das sagte bestand er darauf diese strecke zu fahren. Er war echt süß als er versuchte die Strecke zu meistern, ich grinste als ich als erste durchs ziel fuhr. Er schlug mir leicht gegen doe schulter als ich lachte weil er kurz vor dem ziel runter fiel. Wir spielten noch einige runden als meine Tante meinen Namen rief, sie öffnete meine tür und sah mich und Paddy angestrengt auf den bildschirm meines Fernsehers schauen. Sie klopfte gegen die tür woraufhin Paddy das spiel stoppte und wir sie beide ansahen.

Tante: hey Paddy
Paddy: hey Nathalie
Tante: sag mal sind das die Klamotten von James?
Yn: ahm ja... wir sind durch den regen vorhin total nass gewesen und dann hab ich ihm sachen gegeben, ich hoffe das ist nicht so schlimm.
Tante: nein schon gut er braucht sie ja eh nicht mehr und lieber hat Paddy etwas trockenes an als krank zu werden. Du kannst die sachen gerne behalten Paddy
Paddy: Danke Nathalie
Tante: kein ding, willst du gleich mit essen?
Paddy: gerne
Tante: gut, yn wie geht's Claire
Yn: sie-sie...

Direkt brach ich in Tränen aus und Paddy nahm mich in den arm. "Sie ist verstorben" sagte er leise an meine Tante gerichtet. Direkt nahm mich meine Tante in den arm.

Tante: och süße, shhh ist schon gut wenn du willst kannst du montag zuhause bleiben
Yn: nein ich geh gerne in die schule
Tante: schön das du dich beruhigt hast, ich gehe jetzt essen machen
Paddy: film?

Fragte er mich nach dem meine Tante aus dem Zimmer gegangen war, ich nickte und gab ihm die Fernbedienung. "Such du aus" sagte ich und keine 2 Minuten später hatte er einen film angemacht. Wir setzten uns beide nebeneinander auf mein großes Bett und schauten den film welchen Paddy ausgesucht hatte. Schnell wurde mir klar das es ein Horrorfilm war, nach einiger Zeit erschreckte ich mich so sehr das ich aus reflex nach Paddy's hand griff. Er schaute mich lachend an, als ich bemerkte das ich seine hand immer noch fest hielt lief ich etwas rot an und lies sie so schnell wie möglich los. Er lachte und als ich mich das nächste mal erschreckte nahm er meine hand, ich lächelte ein wenig und legte dann meinen Kopf auf seine Schulter bzw. auf seine brust.

Paddy Sicht:
Sie erschreckte sich erneut, ich nahm ihre hand woraufhin ich sie wie sie lächelte. Sie legte ihren kopf auf meinen schulter welcher dann aber immer weiter runter auf meine brust rutschte. Das sah echt ungemütlich aus, da wir immer noch auf ihrem bett saßen. Ich legte mich hin damit sie ihren kopf besser auf meine brust legen konnte, was sie auch tat. Mit meiner Hand streichelte ich sachte ihren rücken woraufhin sie langsam ein schlief. Ich machte den Film leiser damit sie nicht geweckt wird und schaute leise den film weiter. Ihre Zimmer tür ging auf und ihre Tante schaute mich fragend an, natürlich yn lag ja auch immer noch in meinen armen. Mit einer bewegung signalisierte ich Nathalie das yn schlief sie nickte nur, langsam und vorsichtig löste ich mich von ihr. Ich drückte den film auf pause und ging mit Nathalie runter um zu essen.

Yn sicht:
Ich spürte wie mein bett auf der seite auf welcher Paddy gelegen hatte hoch ging. Nach ein paat Minuten schlug ich die augen auf, Paddy lag nicht mehr neben mir und der film war pausiert. Nun stand ich auf, als ich aus meinem zimmer ging hörte ich Stimmen von unten. Als ich unten ankam sah ich meine Tante und Paddy, er drehte sich um da meine Tante mit ihrem kinn in meine Richtung zeigte.

Yn: über was redet ihr?
Paddy: ähh.....
Tante: über die Schule
Yn: ah okay

Ich nahm mir einen teller und setzte mich zu ihnen an den tisch. Wir redeten viel über die schule, über unsere Zukunftspläne und vieles mehr. Ich war mir sicher das die beiden über etwas anderes geredet hatten sonst hätte meine Tante nicht mitten im Satz aufgehört zu reden. Ich dachte nicht weiter darüber nach. Nachdem essen half ich meiner Tante beim abräumen, genau so wie Paddy ihr half. Dann spielten wir Monopoly, es dauerte eine ewigkeit aber am ende gewann Paddy. Er freute sich riesig und jubelte, ich grinste und schlug ihn leicht gegen die schulter. Als meine Tante auf die uhr sah schaute sie uns geschockt an.

Tante: es ist schon wirklich spät, wenn du möchtest kannst du hier schlafen Paddy
Paddy: wenn das okay ist ich will keine Umstände machen
Tante: machst du nicht
Paddy: ist das für dich okay yn?
Yn: mh? Klar
Tante: dann ruf deine Mutter besser mal an nicht das sie sich sorgen macht und sag ihr bescheid das du hier bist
Paddy: mach ich

Er holte sein handy aus seiner Hosentasche und tippte darauf herum.

Paddy: mum?... ich bin bei yn...ja genau... ahm kann ich hier schlafen?... nein aber ich kann was von ihrem cousin haben... okay dann bis morgen...
Ich kann hier bleiben
Tante: okay du kannst gerne in James' zimmer schlafen
Paddy: danke Nathalie
Tante: dann geht jetzt am besten nach oben, ihr könnt ja noch einen film schauen
Paddy: ich glaube hier ist jemand müde

Sagte er nachdem ich gegähnt hatte, sie nickte und wir gingen nach oben. Er ging in das zimmer meines Cousins und ich ging in mein Zimmer. Ich war wirklich total müde also zog ich mich schnell um und legte mich dann direkt in mein Bett. Obwohl ich müde war konnte ich einfach nicht einschlafen, ich schaute auf mein Handy und sah das ich schon beinahe eine stunde versuchte einzuschlafen. Ich drehte mich und lag nun auf dem kissen auf welchem Paddy vorhin lag, es roch noch stark nach ihm. Leise ging ich aus meinem Zimmer auf den flur, ich schlich mich leise über den flur und öffnete die tür zu dem zimmer in welchem Paddy lag. Er schlief also drehte ich mich wieder um und schloss die tür vorsichtig, leise ging ich wieder in mein Zimmer und legte mich mit dem rücken zur tür. Ich zog das kissen auf welchem Paddy gelegen hatte näher an mich und schloss meine Augen.

A whole new life || Paddy Holland ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt