Nach dem tot ihrer eltern muss die 14 jährige yn zu ihrer tante nach london ziehen. Sie lässt alles zurück doch kann sie den kontakt zu ihrer besten Freundin trotzdem halten? Und wie geht es für sie weiter?
Ich sah in das gesicht meines Cousins James. Direkt kam er auf mich zu und nahm mich in den arm.
James: hey shhh alles gut was ist passiert? Yn: ich hab mich mit Paddy gestritten nichts weiter James: das wird wieder, Nat hat gesagt ich kann hier bleiben Yn: ahm klar...Achso james James: ja kleine? Yn: der bruder von einer freundin feiert heute eine party... könntest du mich vielleicht hin fahren? James: klar wann den?
Schnell sah ich auf die uhr, welche an der wand hing. 15 uhr, ich hatte noch etwas zeit da die party erst um halb 8 anfangen würde.
Yn: ahm die party fängt um halb acht an wie wäre es wenn wir dann los fahren? Ich will nicht unbedingt die erste sein James: klar, ich bin gleich nochmal bei John. Ich hol dich um halb acht ab Yn: okay, ich geh hoch
Er nickte, ich lief hoch und hob alles vom boden auf um es zurück auf meinen Schreibtisch zu legen. Ich setzte mich mit meinem zeichen block auf meinen Balkon. Leise lies ich musik laufen und zeichnete eine weile. Ich genoss die warme sommer luft, der leichte wind wehte meine haare umher. Die vögel zwitscherten und nach ungefähr 2½ sah ich auf mein handy. 17:30. Langsam stand ich auf, nahm meine sachen und ging zurück in mein zimmer. Meinen zeichen block legte ich zurück auf meinen Schreibtisch und rief dann einmal nach James, da er nicht antwortete ging ich davon aus das er zu John gefahren war. Ich widmete mich meinem schrank und suchte nach einem kleid, ich brauchte nicht lang bis ich ein kurzes weißes Sommerkleid fand. Zufrieden zog ich das Kleid aus dem schrank und legte es auf mein bett.
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Schnell schnappte ich mir Cap und lief eine runde mit ihm bevor ich mich Zuhause angekommen anfing fertig zu machen. Ich lockte meine Haare und zog mein Kleid an, die Zeit verging schnell denn gerade war ich fertig geworden hupte es. Schnell steckte ich mein handy in meine kleine tasche und lief runter. James schmunzelte als er mich sah, die Beifahrertür war keine Sekunde zu da fuhr er schon los. Vor dem haus hörte man schon die musik, schnell verabschiedete ich mich von james und ging in den garten. Die musik war laut, ich lief ins haus um mir erwas zu trinken zu holen. Ich lies meinen blick durch den raum schwenken und erkannte Daniel. Schnell nahm ich mir etwas zu trinken und lief so schnell ich in normalem tempo konnte zurück in den garten. ... Ich war schon leicht angetrunken als mich ein orange haariges mädchen mich mit zum bier-pong zog. Wir spielten eine weile bis ich immer Betrunkener wurde, ich lief ins haus um mir ein glas wasser zu holen, um wenigstens wieder ein wenig klar zu kommen. Auf ex trank ich das glas wasser aus und machte mich zurück auf den weg in den garten. Mittlerweile saß Luc mit zwei seiner freunde auf dem sofa und alle drei nahmen Drogen, als Luc mich bemerkte rief er mich zu sich. Immer noch stark betrunken lief ich zu den dreien und grinste sie an.
Yn: ja? Luc: willst du auch? Yn: ahm, lieber nicht...nein Colin: komm schon, eine line. Dir passiert nichts Yn: gut na schön.
Und schon ließ ich mich auf das weiße sofa neben Luc fallen. Selbstsicher zog ich die line und stand dann auf. Schnell wurde mir jedoch schwindelig und ich lief nach draußen um luft zu schnappen. Eine weile fühlte es sich so an als würde es besser werden doch nach ungefähr 10 Minuten fing mein kopf wie wild an zu brummen. Ich fuhr an der hauswamd hinunter, zog meine beine an meinen Körper und legte meinen kopf auf meine knie. Tränen liefen über meine wangen, ich hatte echt mist gebaut und das wusste ich. Ich hatte keine ahnung wie lang ich im Endeffekt dort saß doch als ich plötzlich eine hand an meiner Schulter spürte, schoss mein kopf nach oben. Samuel sah mich besorgt an und half mir dann aufzustehen.
Samuel: komm ich helf dir, ich bring dich nachhause Yn: hast du nicht- Samuel: nein ich bin nüchtern und jetzt komm ich bring dich nachhause Yn: ich will nicht Samuel: du musst schlafen Yn: Paddy... ich- Samuel: was ist mit Paddy? Yn: ich-ich will zu ihm Samuel: warte hier ich leih mir Luc's wagen. Bleib hier stehen ja?
Ich nickte und dann verschwand er. Wieder wurde mir schwarz vor augen, ich kniff sie zusammen und lehnte mich dabei an die haus wand. Mir war schlecht und immer wieder würgte ich, doch gekotzt hatte ich nie. Samuel kam wieder und half mir dann zum wagen von Luc. Vorsichtig setzte ich mich auf den Beifahrersitz, wieder wurde mir schwarz vor augen und ich kniff sie zu. Sachte legte Samuel mir den gurt um, schloss die tür und setzte sich dann neben mich. Schnell aber auch vorsichtig fuhr er zu dem haus der Hollands, als wir zum stehen kamen blickte er mich an und sagte ich solle auf ihn warten. Er stieg aus und lief zur tür, welche sich kurz nach seinem klingeln öffnete, Samuel verschwand im haus und kam kurz daraufhin mit Paddy wieder heraus. Paddy kam auf das auto zu, er sah nicht wütend aus sonder eher besorgt, doch so ganz begeistert sah er nicht aus als er die tür öffnete und in meine nur leicht geöffneten augen sah.
