c h a p i t r e 41

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pov. Katharina

Am Haus der Familie Maximilian angekommen stiegen Lissi und Vanessa von Vanessas Motorrad und Jolina und ich von meinem was Markus und Maxi kritisch beobachteten. „Ich denke ihr geht heute etwas früher." hauchte ich ihr ins Ohr woraufhin sie rot wurde und ich Markus provokant angrinste. „Pass auf deine Freundin auf oder ich bin diejenige mit welcher sie heute nachhause geht." rief ich ihm lachend zu bevor ich an ihm vorbei in den Garten ging. „Fabian Bau!" rief ich dann als ich den Garten betrat, sämtliche Köpfe drehten sich in meine Richtung und sahen mich verwirrt an. „Ja Katharina?" fragte der angesprochene trotz meines leicht wütenden Tons entspannt „Was fällt dir eigentlich ein?" wollte ich entsetzt von ihm wissen. „Was ist das Problem Kathi?" wollte er verwirrt wissen „Oh nein komm mir nicht mit „Kathi". Ich hoffe für dich, dass du jetzt mit Lissi redest, dir vernünftig und ruhig anhörst was sie zu sagen hat und deiner Mutter dann klar machst, dass ihr Wunsch erstmal nicht in Erfüllung geht!" machte ich ihm klar und drehte ihm meinen Rücken zu. Ich lächelte Maxi unschuldig an und setzte mich dann zwischen Juli und Raban welche grade über irgendwas diskutierten. „Hey Kathi." lächelte Juli und legte einen Arm um mich während ich mich automatisch an ihn lehnte „Hey." erwiderte ich und ignorierte Maxis stechenden Blick. Fabi stand auf sobald Lissi auch endlich den Garten betrat und verschwand mit ihr ins Haus. „Warum will Maxi mich grade mit seinen Blicken umbringen?" wollte Juli von mir wissen „Ich habe keine Ahnung aber entschuldige mich kurz ich hole mir was zu trinken." murmelte ich und stand auf. „Braucht ihr auch noch was?" fragte ich in die Runde „Bring einfach noch eine Runde mit." bat Leon mich, ich nickte und machte mich auf den Weg ins Haus „Warte, ich helfe dir tragen." meldete Maxi sich zu Wort und folgte mir. Doch anstatt in die Küche zu gehen zog er mich bestimmend in sein Zimmer und schubste mich dort auf sein Bett. „Was soll das hm?" verlangte er zu wissen „Was meinst du?" fragte ich ihn unschuldig „Dein Geflirte mit Markus vor der Abreise, die Nachrichten grade und dann liegst du plötzlich in Julis Armen?" erwiderte er. „Ist da etwa jemand gereizt?" wollte ich lächelnd wissen „Was ist deine Intention dahinter?" fragte er weiter „Dass du dich nicht zurückhältst verdammt!" rief ich schon fast. „Verflixt Maxi. Du behandelst mich wie ein rohes Ei und das brauche ich nicht Okay? Ich bin erwachsen und kann selber entscheiden was gut für mich ist und was nicht." warf ich ihm an den Kopf. „Kathi ich weiß nicht ob du..." begann er „Ob ich nach allem was mir wiederfahren ist mit deiner dominanten Seite klar komme? Heiliger Muckefuck wenn du es nicht probierst wirst du es nicht herausfinden!" beschwerte ich mich. „Aber ich will dich nicht verletzten. Was wenn es zu viel ist?" murmelte er „Dann werde ich es dir sagen. Aber ich vertraue dir Maxi." hauchte ich. Als er erneut zum sprechen ansetzten wollte zog ich ihn einfach an seinem Tshirt zu mir runter und küsste ihn verlangend. Während ich das tat drehte ich uns so, dass ich über ihn gebeugt war „Wenn du nicht den Mumm dazu hast, werde ich die Oberhand eben übernehmen." murmelte ich und drückte ihn gegen die Matratze. „Warum ist dir das so wichtig ?" murmelte Maxi interessiert „Weil ich will, dass du akzeptierst, dass ich dir vollkommen vertraue. Maxi, meine Gefühle für dich gehen weit über eine harmlose Verliebtheit hinweg." erklärte ich. Ich ließ ihn los und stand auf „Du bedeutest mir echt viel verdammt." rief ich dann und die ersten Tränen liefen meine Wangen herunter „Und du gibst mir das Gefühl du vertraust mir nicht genug um das zu akzeptieren. Ich stehe über dem Horror der letzten Wochen und lasse es hinter mir in der Hoffnung gemeinsam mit dir in die Zukunft schauen zu können. Aber du vertraust mir nichtmal genug um dich beim Sex nicht zurück zu halten." regte ich mich auf. „Ich vertraue dir voll und ganz Katharina. Ich wollte nicht riskieren dich zu verlieren indem ich zu früh handle. Nicht bevor ich mir sicher sein konnte, dass du meine Gefühle erwiderst." murmelte er und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. „Ich liebe dich Kathi." hauchte er dann kaum hörbar „Und wenn alles was du willst ist, dass ich mich nicht mehr zurückhalte dann werde ich das ab jetzt auch nicht mehr tun." ergänzte er. Ich lächelte ihn an und nickte zögerlich „Mach dich bereit für eine Nacht die du nie vergessen wirst." hauchte er mir ins Ohr und ging an mir vorbei. Ich blieb wie angewurzelt an Ort und Stelle stehen, Maxi lachte leise „Na komm, schwing deinen hübschen Hintern nach unten solange du noch laufen kannst." forderte er dann. Ich schluckte einmal schwer und trat dann aus der Tür welche Maxi mir offen hielt „Ladys First." lächelte er dabei „Das ist nur deine Art und Weise zu sagen, lass mich deinen Arsch abchecken." schmunzelte ich. „Wie gut du mich doch kennst." murmelte Maxi und trat hinter mir aus der Tür.

Als wir mit den Getränken auf die Terrasse traten fragte Nerv sofort: „Wo wart ihr so lange?" ich räusperte mich „Deine Mutter hat angerufen, sie.. ähm..." begann ich. „Wollte nur wissen ob Kathi heute hier bleibt und dich ins Bett bringt weil sie und Vater es heute nicht mehr nach Hause schaffen." sprang Maxi ein. „Aber ich übernachte doch heute bei Klette." stellte der Kleine verwirrt fest „Oh das hat sie wohl vergessen." murmelte ich abwesend. Wir setzten uns an den Tisch und unterdrückten unser Schmunzeln so gut es ging, Markus grinste und wischte sich mit dem Daumen über die Lippe wärend er Maxi ansah. Ich blickte zu dem Jungen neben mir und entdeckte ein wenig von meinem roten Lippenstift an seinen Lippen welchen er sich jedoch versteckt hinter einem Husten schnell abwischte. Was Markus zum Lachen brachte, dann grinste er mich provokant an als ich aus dem Augenwinkel erkannte wie Jolina sich auf die Lippe biss. Ich sah die beiden genauer an und bemerkte, dass Markus nur eine Hand locker auf der Stuhllehne liegen hatte. Zusammen mit Jolinas halb geschlossen Augen und ihrer unregelmäßiger Atmung realisierte ich was da grade abging. Ich zwinkerte ihr zu und lächelte Markus dann unschuldig an woraufhin er zu realisieren schien, dass es genau unser Ziel gewesen war ihn zu provozieren. „Ich hasse dich." murmelte er woraufhin ich ihm einen Luftkuss zuwarf und grinste „Sag bloß du beschwerst dich drüber." lachte ich dann. „Absolut nicht." grinste er woraufhin ich gewinnend lächelte und mich an Maxi wendete welcher uns verwirrt ansah „Achte auf Markus Arm und Jolinas Gesichtsausdrücke und dann zähle eins und eins zusammen." flüsterte ich. Maxi brauchte einen Moment bis er ebenfalls schmunzelte und wir uns dann an den Gesprächen der anderen beteiligten.

Um es in Ellas Worten zu sagen: Hat Markus Jolina grade mit seiner Hand gebummst?! Der muss ja ganz schön Selbstbewusstsein und ein riesiges Ego haben... justmariiee
Lieben wir 🤝
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˗ˏˋ goldene Funken'ˎ˗ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt