❝ They call me a menace.
They say that I'm cursed.
But somethin' about me
is makin' 'em jealous.
So listen and learn,
I herd 'em like cattle.
'Cause I'm surrounded
by cowards.
And I d...
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━ 𝐀𝐋𝐒 𝐌𝐀𝐑𝐂𝐄𝐋 𝐈𝐍𝐒 𝐀𝐍𝐖𝐄𝐒𝐄𝐍 zurück kehrt findet er seine Armee von Vampiren auf dem Boden wieder, vor Schmerzen winselnd und offensichtlich mehr angeschlagen als von ihm erwartet. Er blinzelt ein wenig und stützt sich im vorbei gehen an der bröckelnden Wand ab, der Werwolfbiss des Hybriden beginnt bereits auf ihn zu wirken.
Im Kampf gegen Klaus wurde er von ihm gebissen, kurz bevor er durch einen Zaubers ausgeknockt wurde und zu Boden ging, was ihm die Chance gab zu entkommen.
Und er hat sie genutzt und ist zurück gegangen, denn er hatte das Gefühl Klaus würde ihn dieses mal tatsächlich töten, weswegen er nicht länger bleiben wollte, um es herauszufinden.
Womit er nicht gerechnet hat, sind die schweren Verletzungen seiner Gefolgsleute und geht augenblicklich neben einen Vampire namens Brady auf die Knie, um ihn auf den Rücken zu drehen. "Nein." murmelt er und prüft seine Atmung. Er bewegt sich nicht länger, genau wie zahlreiche andere Vampire.
Marcel beeilt sich zu einer Brünette zu eilen, die versucht sich mit letzter Kraft aufrecht zu halten. Sie liegt auf dem Boden und stützt ihren Oberkörper auf schwachen Armen, ein schmerzvolles Stöhnen entfährt ihren Lippen.
"Nein, nein, nein, nein, nein!" wütend und in rasender Trauer springt Marcel auf und sieht sich ratlos um. Wie konnte es zu diesem Ergebnis kommen? Sie wurden alle wortwörtlich zerfetzt, sind mit ihren eigenen Blut bedeckt und stehen an der Schwelle des Todes. Das war nicht Elijah, dies waren Werwölfe. Haben die Mikaelsons die Unterstützung von Hayleys Gleichen bekommen? Sind sie für dieses Gemetzel verantwortlich? Und wo ist Elijah?
Unmittelbar ihm gegenüber beginnt Diego auf ihn zu zu humpeln und hält sich den Bauch, als Marcel durch seine Schritte auf seine Anwesenheit aufmerksam gemacht wird. "Marcel." bringt Diego durch zusammengepressten Zähnen zittrig hervor, ohne aber stehen zu bleiben.
Marcel kommt ihm mit sinkendem Herzen entgegen und nimmt seinen Freund in den Arm, da er ihm ansehen kann, dass er es nicht zu ihm schaffen wird. "Marcel, tut mir leid." flüstert Diego und bringt geschwächt in Marcels Armen zusammen, "Tut mir leid."
