❝ They call me a menace.
They say that I'm cursed.
But somethin' about me
is makin' 'em jealous.
So listen and learn,
I herd 'em like cattle.
'Cause I'm surrounded
by cowards.
And I d...
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❝congratultions.. on figuring out you're one of the bad guys. but so what? If you would have thought about it a little longer, you wouldn't have destroyed so many lives? huh? do you want forgiveness?❞
━ 𝐒𝐄𝐈𝐓 𝐃𝐄𝐌 𝐔𝐍𝐓𝐄𝐑𝐁𝐑𝐎𝐂𝐇𝐄𝐍𝐄𝐍 𝐓𝐄𝐋𝐄𝐅𝐎𝐍𝐀𝐓𝐒 mit Marcos, hat John nichts weiter von ihm gehört und da mittlerweile eine ganze Nacht vergangen ist, entschloss er sich den anderen von den neuen Informationen zu erzählen, damit sie schon einmal an einen Plan arbeiten können, bevor Marcos zurückkehrt. Er hat alle beteiligten am nächsten Morgen in die Kommandozentrale gerufen und beginnt mit den Informationen, die er von Marcos am Telefon erhalten hat.
"Eclipse hat herausgefunden, dass ein Konvoi von Militärfahrzeugen Lorna und Reed zu einem Militärflugplatz bringt." sagt John und hält ein Tablet in den Händen, welches mit einen der Fernseher verbunden ist und mit nur ein paar kurzen Taps dafür sorgt, dass eine gelbe Linie auf der dargestellten Draufsicht des Stadtviertels die Route des Konvoi's markiert, "Wenn man die Strecke betrachtet, ist der beste Angriffsort ein alter Lagerhauskomplex an der Peachtree." fügt er hinzu und dreht seinen Kopf zu seiner Freundin, die auf einen der Sessel geduldig zuhört, "Kannst du ein Portal aufmachen, das uns in den Bus bringt?"
Clarice zuckt mit den Schulter. "Wenn der Fahrer raussehen kann, kann ich auch reinsehen." antwortet sie ihm, ihr Tonfall deutet allerdings ein 'aber' an, welches bei seinem abwartenden Blick auch gleich folgt, "Aber wenn.. der Bus sich bewegt, kann es schnell drunter und drüber gehen."
Caitlin atmet tief durch, als John verstehend nickt. "Wie stoppen wir ihn? Das wird nicht einfach." meint er und sieht von Clarice und Caitlin zu Harry, der mit verschränkten Armen im Türrahmen der Gitterwand lehnt. "Vielleicht kann Marcos die Reifen platzen lassen." schlägt Clarice vor und wirft ihre Hand beiläufig in die Luft, was deutlich macht, dass sie diesen Vorschlag nicht wirklich durchdacht hat.
"Wann erfährt er den Zeitpunkt des Transports?" durchbricht eine weitere Stimme die Diskussion und zieht die Aufmerksamkeit aller beteiligen auf sich. Sonya sitzt auf der Armlehne einer der anderen Sessel und sieht zu John auf, der ihnen ihrer Meinung nach nicht alles gesagt hat. Marcos ist seit dem letzten Meeting nicht aufzufinden und nachdem sie die Beteiligung des Kartells bestrochen haben, fürchtet sie um seine Sicherheit. "Er ist bereits eine Weile weg." fügt sie beunruhigt hinzu.