❝ They call me a menace.
They say that I'm cursed.
But somethin' about me
is makin' 'em jealous.
So listen and learn,
I herd 'em like cattle.
'Cause I'm surrounded
by cowards.
And I d...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
━ 𝐍𝐀𝐂𝐇 𝐃𝐄𝐌 𝐓𝐄𝐋𝐄𝐅𝐎𝐍𝐀𝐓 𝐌𝐈𝐓 𝐇𝐀𝐘𝐋𝐄𝐘, braucht Klaus nicht einmal eine halbe Stunde, um Cami und Mikaels Spur wieder aufzunehmen und folgt ihnen zu einer verlassenen Fabrikhalle mitten im Bayou. Er geht zielstrebig auf die Quelle ihres Geruches zu und entdeckt zu seiner Befürchtung frisches Blut, welches auf den spitzen Kanten eines großen Steins zu trocknen beginnt. Klaus verharrt einen Moment mit zusammengezogenen Augenbrauen in seiner Bewegung, eh er nach der Schaufel greift, die in der Öffnung des Gebäudes lehnt. Er bricht sie in zwei Hälften, in der Absicht das Ende ohne Schaufel als Pfahl zu nutzen.
Danach betritt der das Gebäude und folgt weiterhin dem Geruch von Cami's Blut, bis er einen größeren Raum erreicht, in dem Mikael bereits auf ihn gewartet hat. Seine Augen finden die der Blondine, die nur noch mit Mikaels widerwilligen Hilfe aufrecht auf den Beinen steht. Er hält ihr das Tunde Messer gegen den Hals, während sie unweigerlich schwach gegen seiner Brust lehnt und Grund dafür ist offenbar die Bisswunde an ihrem Hals.
Klaus' Blut beginnt zu brodeln, seine Wut übernimmt die Überhand. Mikael hat ihr weh getan, weil sie ihm wichtig ist. Sie verdient es nicht auf diese Art und Weise als Druckmittel verwendet zu werden, wenn ihre einzige Absicht es war, das Richtige zu tun. Doch stattdessen wird ihre Menschlichkeit und Güte von ihrem eigenen Blut befleckt.
Wütend deutet Klaus mit dem spitzen Ende des selbstgemachten Pfahls auf seinen Stiefvater. "Dafür wirst du bezahlen." grollt er drohend und meint jedes seiner Worte todernst. Mikael nimmt seine Worte aber nur mit einem schmalen Grinsen zur Kenntnis und lässt Cami leichtsinnig wie ein Sack Kartoffeln zu Boden gleiten, was Klaus mit Sorge beobachtet. "Ach, wie rührend." kommentiert Mikael herablassend, nachdem er seine Reaktion mitbekommen hat, "Der Bastard winselt um seine Schlampe."
Mikael hält in der einen Hand Tunde's Messer und in der anderen den Weißeichenpfahl und tritt mit an den Seiten ausgestreckten Armen auf den Hybriden zu. "Ich werde dir den Gefallen tun und sie direkt vor deinen Augen leer saugen, kurz bevor du brennen wirst." verspricht er ihm selbstsicher und versucht eine etwas stärkere Reaktion von dem Braunhaarigen zu erhalten.
