❝ They call me a menace.
They say that I'm cursed.
But somethin' about me
is makin' 'em jealous.
So listen and learn,
I herd 'em like cattle.
'Cause I'm surrounded
by cowards.
And I d...
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━ 𝐔𝐌𝐒𝐎 𝐍Ä𝐇𝐄𝐑 𝐇𝐀𝐘𝐋𝐄𝐘 𝐈𝐇𝐑𝐄𝐌 𝐆𝐄𝐁𝐔𝐑𝐓𝐒𝐓𝐄𝐑𝐌𝐈𝐍 𝐊𝐎𝐌𝐌𝐓, desto öfter befindet Lorna sich im Bayou, um ihr bei jeglichen Vorbereitungen der Ankunft ihrer Tochter zu helfen.
Die Mutantin hat sich nach dem Desaster einer Party aus jeglichen Hexenangelegenheiten zurück gezogen und lehnte alle weiteren Feierlichkeiten ohne zu zögern ab, denn sie will niemanden mehr wegen eines Stück Papieres in den Hintern kriechen, nur damit Frieden herrscht. Sie hat sich zuvor auch aus allem raushalten können und hat nun vor das gleiche wider zu tun, zumal bis jetzt nichts gutes daraus gewonnen wurde. Die verschiedenen Gemeinschaften der Stadt werden nie miteinander im Frieden leben, ob nun durch Hinterhalt, Uneinigkeiten oder Marcel Gerard, der seinen Standpunkt mehr als deutlich gemacht hat.
Lorna zweifelt nicht daran, dass solch ein Anschlag wie beim letzten mal kein Einzelfall bleiben wird und wäre nicht überrascht, wenn erneut jemand versuchen würde für Unruhe zu sorgen. Es ist immerhin nur eine Frage der Zeit.
Demnach kümmert Lorna sich um die Angelegenheiten der Mutanten, öffnet das Rousseaus nach langen Renovierungsarbeiten und steht Hayley auch an diesem Tag bei ihren Atemübungen zur Seite.
Die Brünette sitzt zwischen den beinen der Mutantin, die ihr während ihrer Atemübungen eine Stütze ist. Ihr Rücken lehnt gegen den Oberkörper ihrer Freundin und ihre Hände liegen schützend auf ihrem Bauch, wohingegen Lorna ihre Hände locker auf ihren angewinkelten Knien liegen.
Hayley ist überrascht wie einfach es ist mit der Mutantin befreundet zu sein und wie aus einer Fremden eine Freundin werden kann. Sie ist ihr in den vergangenen Monaten eine große Hilfe gewesen und versorgt sie mit Vitaminen; sorgte dafür, dass sie hin und wieder die Beine hoch machte und brachte sie gleichzeitig dazu etwas Sport zu treiben, der ihrem Baby und ihren Körper gut tat.
Lorna zeigte ihr ein paar einfache Yogaübungen und meditierte zusammen mit ihr einige Meter Abseits des Camps, damit sie sich voll und ganz entspannen würde und abschaltet. Sie wollte, dass sie Abstand von all dem Stress und den Problemen bekommt, mit denen sie tagtäglich zutun hatte und schaffte es erfolgreich sie abzulenken.