❝ They call me a menace.
They say that I'm cursed.
But somethin' about me
is makin' 'em jealous.
So listen and learn,
I herd 'em like cattle.
'Cause I'm surrounded
by cowards.
And I d...
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━ 𝐓𝐑𝐎𝐓𝐙 𝐃𝐄𝐒 𝐒𝐈𝐄𝐆𝐄𝐒 gegen Francesca und ihre Brüder bleibt noch immer die Frage offen, wer den Weißeichenpfahl entwendet hat und nun die einzige Waffe besitzt, die die Urvampire töten kann. Elijah hat es sich zur Aufgabe gemacht auch dieses Problem zu lösen, während sein Bruder sich Hayley annimmt. Er soll mit ihr in den Bayou gehen, um eine Verbindung zu ihrer Menschlichkeit herzustellen, von der sie denkt, dass sie sie seit ihrer Verwandlung in einen Hybriden verloren hat. Ihre Familie soll ihr nun helfen diese Bindung wieder aufzubauen.
Elijah befindet sich derweil auf dem Weg zu Marcel, der sich nach seiner Verbannung aus dem French Quarter im Algier Viertel abgesetzt hat und seit der Schlacht vor einem halben Jahr versucht neue Vampire zu rekrutieren. Aus den Straßen der Nachbarschaft ist Musik vereinzelter Straßenkünstler zu hören, die sich in den Gassen zwischen den Häusern niedergelassen haben. Andere versuchen ihr Merchandise an vorbeigehende Passanten zu verkaufen.
Marcel weiß von Elijah's Überraschungsbesuch nichts und befindet sich mitten in einer Art Vortrag, in der Hoffnung auf diese Weise potenzielle Vampirrekruten finden zu können, die ihm eine neue Armee verschaffen. Nachdem die Werwölfe alle Vampire verjagt oder getötet haben, ist die Population der Untoten drastisch gesunken und er würde sich bedeutend besser fühlen, wenn er, Josh und die Mikaelsons nicht die einzigen sind, die sich gegen die Wölfe und Hexen behaupten.
Er dreht sich also langsam im Kreis und sieht von seinem kleinen Podest auf die Anwerber hinunter, während er mit dem Händen gestikuliert, was seinen Worten mehr Leidenschaft verleiht. "Gia hat sich bewehrt und sie weiß, worauf sie sich einlässt, also wird sie die erste sein, die ich verwandle." teilt er ihnen allen mit und hört, wie besagte Brünette zwei Straßen weiter sanft auf der Bongo spielt, "Was euch betrifft, muss ich erst sicher sein, dass ihr bereit seid in der Nahrungskette eine Stufe höher zu klettern." fährt er fort und deutet mit den Finger auf sie, ohne aber dabei die arme zu heben, "Die Emotionalen höhen und tiefen, die Einsamkeit, der Blutrausch."
In genau diesem Moment umrundet Elijah die nächste Ecke des Gebäudes und kommt langsam zum stehen, sobald ihm die kleine Gruppe Menschen ins Auge fällt, die beinahe wortwörtlich an Marcels Lippen hängen und seiner Rede lauschen. Er schiebt die Hände in die Taschen seiner Anzughose und verlagert sein Gewischt, bevor er darauf wartet wahrgenommen zu werden. "Stellt euch mal vor, wie euer Herz.. schlägt.. schlägt.. und schlägt und dass ihr nichts mehr wollt, als Blut zu trinken. Genau das heißt es ein Vampir zu sein. Dafür ist nicht jeder geeignet." hört er Marcel sagen und kann nicht abstreiten, dass er es richtig ausgedrückt hat. Er selbst hatte in den vergangenen Jahrhunderten mit den Nebenwirkungen des Vampirdaseins zu kämpfen gehabt und kenn das Gefühl des Hungers aus erster Hand.
