❝ They call me a menace.
They say that I'm cursed.
But somethin' about me
is makin' 'em jealous.
So listen and learn,
I herd 'em like cattle.
'Cause I'm surrounded
by cowards.
And I d...
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❝i don't care about me. i'm gonna go find our daughter❞
━ 𝐊𝐋𝐀𝐔𝐒 𝐔𝐍𝐃 𝐄𝐋𝐈𝐉𝐀𝐇 kommen so wie sie im Augenblick vorgehen nicht weiter.
Sie sind seit etwa einer dreiviertel Stunde auf dem Friedhof und laufen ununterbrochen im Kreis, passieren die gleichen Staturen und werden mit jedem Kreidestrich an den Wänden daran erinnert, dass sie wertvolle Minuten vergeuden. Es trägt auf keinen Fall zu der Besänftigung ihrer strapazierten Nerven bei und bringt ihre Geduld an ihre Grenzen.
Die Stimmung unter den Brüdern ist angespannt, vor allem nachdem Elijah der Kragen geplatzt ist und seinem Bruder erneut unzählige Wahrheiten an den Kopf geworfen hat. All das, was Hayley und seiner Tochter geschieht, passiert wegen ihm allein. Sein Hunger nach Macht machte ihm Feinde und das nicht nur in mitten seiner eigenen Familie. Dachte er, Hayley würde von all dem verschont bleiben und leben, um ihre Tochter kennen zu lernen?
Elijah hatte gehofft dies verhindern zu können, doch wurde er stets und ständig von den Machenschaften seines Bruders abgelenkt, der hinter seinem Rücken seine eigenen Pläne verfolgte. Hayley und das Kind waren von Anfang an die einzige Chance auf Hoffnung. Für Klaus, für sich selbst und vor allem für die ganze Familie, die in all den Jahren viele Dinge tat, die nicht zu vergeben sind.
Die Brüder betreten erneut eine Gruft, die genauso aussieht, wie die letzten fünfunddreißig in denen sie gewesen sind. "Hier sind wir schon zweimal durch gegangen." stellt Elijah schweratmend fest, während Klaus neben ihm zum stehen kommt und den Kopf hängen lässt. Elijah tritt unruhig von einem Fuß auf den andern und geht auf die Betonwand zu, die sich ihm gegenüber befindet.
Achtlos tritt er einen der Krüge gegen die Wand, der bei dem Aufprall in unzählige Scherben zerspringt. "Wir haben keine Zeit mehr." grollt er und reibt sich die Augen ohne sich zu seinem Bruder umzudrehen. "Dann müssen wir schneller sein." sagt dieser und fügt zu den beiden Kalkstrichen einen hinzu.
"Oder schlauer."
Bei der vertrauten Stimme schnellen die Brüder gleichzeitig zu der Brünette herum, von der sie sich sicher waren, dass sie tot wäre. Hayley betritt mit leisen Schritten die Gruft und sieht nun deutlich lebendiger aus, als noch vor einer Stunde. Ihre Haare sind getrocknet und werden von dem Sonnenlicht bestrahlt, das durch den Einfang ins Innere fällt. Das Blut wurde abgewaschen, die Wunde ist verheilt und ihr Gesicht wirkt weniger eingesunken.
