𝐗𝐈𝐗. 𝐥𝐨𝐜𝐤𝐞𝐝 𝐮𝐩

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☽ ━━ 𝐗𝐈𝐗 ;       𝚛𝚇 / 𝚌𝚑𝚊𝚜𝚒𝚗𝚐 𝚝𝚑𝚎 𝚍𝚎𝚟𝚒𝚕'𝚜 𝚝𝚊𝚒𝚕!
(  𝐥𝐨𝐜𝐤𝐞𝐝 𝐮𝐩  )

* : ・☽ ━━ 𝐗𝐈𝐗 ;       𝚛𝚇 / 𝚌𝚑𝚊𝚜𝚒𝚗𝚐 𝚝𝚑𝚎 𝚍𝚎𝚟𝚒𝚕'𝚜 𝚝𝚊𝚒𝚕!(  𝐥𝐨𝐜𝐤𝐞𝐝 𝐮𝐩  )

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𝚂𝙴𝙰𝚂𝙾𝙽 𝟷 ; 𝙴𝙿𝙸𝚂𝙾𝙳𝙴 𝟸
𝟸𝟹. 𝙳𝙴𝚉𝙴𝙼𝙱𝙴𝚁 𝟸𝟶𝟷𝟸
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( ━ 𝐓𝐇𝐄 𝐆𝐈𝐅𝐓𝐄𝐃 ━ )

❝ha, we got a new mutie❞



    ━ 𝐋𝐎𝐑𝐍𝐀 𝐕𝐄𝐑𝐁𝐑𝐀𝐂𝐇𝐓𝐄 ganze 24 Stunden in verstärktem Einzelhaft und wurde nach ihren Gefühlsausbruch immobilisiert, sodass ihr ein Fähigkeiten entziehendes Halsband angelegt werden konnte, um Übergriffe wie bei ihrer Befragung zu vermeiden. Sie nahmen ihre Aussage bei Wort und wollten verhindern, dass sie einen Ausbruch startet oder weiters Personal verletzt, wenn nicht sogar töten, da sie bereits bewiesen hat, dass sie es könnte, sollte sie es wollen und niemand wäre dazu in der Lage gewesen sie aufzuhalten.

Demnach handelte der Sentinel Service schnell und drängten die Richter dazu ihren Fall noch am gleichen Tag ihrer Festnahme zu bearbeiten, damit sie dort hin kommt, wo sie hingehört - ins Gefängnis. Die Wärter brachten sie in Handschellen aus dem Gebäude und setzten sie in Schatten der Nacht in einen Van, was Lorna für einen Moment befürchten lies, man würde sie still und heimlich exekutieren, nur um sie endlich los zu werden, doch als sie durch die Tore des Bundesgefängnisses fuhren, atmete sie erleichtert auf. Eingesperrt hat sie zwar nicht viele Möglichkeiten, aber es ist besser als der Tod und Lorna würde ungerne das zeitliche segnen, wenn es noch so viel zu tun gibt.

Im inneren des Gebäudes wurde ihr neue Gefängniskleidung gegeben, die sie unter den wachsamen Augen einer Wärterin anzog, um nun gekleidet in weißen Turnschuhen und einen blauen Kittelartigen Zweiteiler mit  weißen Pullover drunter durch die Gänge geführt zu werden. Man gab ihr eine kratzige Decke, ein Kissen, sowie Badelatschen und Hygieneartikel, welches sie übereinandergestapelt vor ihren Körper trägt und missbillig begutachtet, als sie sich ihrem Ziel näheren.

Die Mutantin sieht sich schweigend um und versucht sich für den Fall aller Fälle den Weg nach draußen zu merken, doch mit all den Sicherheitsleuten und den verschlossenen Türen, die nur mit Berechtigung geöffnet werden können, sieht es schlecht für sie aus jemals alleine auszubrechen. Für's erste sitzt sie wohl oder übel fest und muss sich auf die Hilfe ihrer Freunde und Marcos verlassen, die sie hoffentlich noch nicht abgeschrieben haben. Sie will nicht im Gefängnis alt werden und jeden Tag daran denken müssen, wie ihr Kind ohne sie oder Marcos aufwächst.

𝐏𝐎𝐋𝐀𝐑𝐈𝐒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt