❝ They call me a menace.
They say that I'm cursed.
But somethin' about me
is makin' 'em jealous.
So listen and learn,
I herd 'em like cattle.
'Cause I'm surrounded
by cowards.
And I d...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
❝that time's over. from now on, you can know what it is to be afraid❞
━ 𝐄𝐋𝐈𝐉𝐀𝐇 𝐌𝐈𝐊𝐀𝐄𝐋𝐒𝐎𝐍 ist weder für seine Geduld bekannt, noch dafür nachzugeben und verweilt genau aus diesem Grund im Algiers Viertel, während Marcel sich wie von ihm verlangt mit Davina in Kontakt setzt, um sie um Hilfe zu beten. Er befindet sich in einer der Seitenstraßen in der Nähe von Marcels Apartment, in der Künstler ihre Gemälde in verschiedenen Größen an die Backsteinwände der Gebäude hingen und an Touristen oder einheimische verkaufen. Sie wurden in verschiedenen Rahmen eingerahmt und zeigen abstrakte Ölgemälde, denen es an Farbe nicht mangelt.
Im Gebäude ihm gegenüber befindet sich ein Café, welches auf beiden Seite der Straße mithilfe von weißen Sonnenschirmen und rustikalen Mobiliar einen Außenbereich für ihre Gäste geschaffen hat. Zahlreiche Menschen sitzen an den runden Holztischen und lesen ein Buch, unterhalten sich miteinander oder sehen den Künstlern dabei zu wie sie Live Portraits von Passanten malen. Zwei ältere Herren spielen an einen der Tische Schach und haben die Aufmerksamkeit des Urvampirs auf sich gezogen. Er lehnt mit einem Arm gegen einen der Stehtische und wollte noch ungefähr fünf Minuten auf Neuigkeiten bezüglich Davina warten, hätte er nicht gespürt, wie Marcel sich ihm näher und neben ihm auftaucht.
Marcel kommt gleichgültig bei ihm zum stehen, woraufhin Elijah lediglich seinen Kopf in seine Richtung dreht. "Davina ist auf dem Weg hier her." teilt er ihm mit und beobachtet, wie er seinen Blick wieder abwendet, "Du solltest verschwunden sein, wenn sie hier auftaucht."
Nachdem Marcel von Elijah mehr oder weniger darum gebeten wurde Davina um Hilfe zu bitten, konnte er sich bereits denken, dass der Urvampir solange darauf warten wird, bis er bei ihm Statusbericht erstattet hat. Er ist damit einverstanden, doch danach soll er verschwinden und ihn die Sache klären lassen. Davinas Hass auf die beiden Urvampire wird dazu führen, dass sie nicht kooperieren möchte und da mit dem Weißeichenpfahl auch sein eigenes Leben auf dem Spiel steht, braucht er ihre Unterstützung.
Er hat also vor sie vorsichtig an die Situation heranzuführen, um ihr nicht den Eindruck zu geben, die Mikaelsons hätten irgendetwas mit seiner Bitte zu tun, was bedeutet Elijah muss weg.
