❝ They call me a menace.
They say that I'm cursed.
But somethin' about me
is makin' 'em jealous.
So listen and learn,
I herd 'em like cattle.
'Cause I'm surrounded
by cowards.
And I d...
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❝but you mark my words. if you ever betray her, i will find you, and i will deposit your head on the end of a spike❞
━ 𝐀𝐋𝐒 𝐃𝐈𝐄 𝐍𝐀𝐂𝐇𝐓 𝐇𝐄𝐑𝐄𝐈𝐍𝐁𝐑𝐈𝐂𝐇𝐓 kehrt Klaus zum Haus von Mary Dumas zurück, um sich nun ungestört Jackson vorzuknöpfen. Jackson hilft seiner Großmutter beim Abwaschen, nachdem sie gegessen und auf Hayley gewartet haben. Er macht sich sorgen und sieht immer wieder aus dem Fenster, welches in die ungefähre Richtung deutet, aus der er vor wenigen Stunden gekommen ist, um Hayley und Klaus die gewünschte Privatsphäre zu schenken.
Mary sitzt auf ihrem Sofa und hat die ganze Zeit über einen Pfahl geschnitzt, den sie hochhält, sobald sein Blick in ihre Richtung fällt. "Für Klaus. Sollte er wieder kommen." kommentiert sie und legt den spitzen Pfahl auf den Beistelltisch neben ihrer Couch. Ihr Enkel antwortet ihr nicht und legt stattdessen schweigend das Küchentuch auf den Tresen, als eine weitere Stimme die Stille durchbricht. Und es ist nicht Hayley.
"Wenn man vom Teufel spricht." sagt Klaus und steht in der offenen Tür, die - trotz der Tatsache, dass sie offen ist - ihnen dennoch Schutz vor ihm bietet. Klaus wurde nicht hereingebeten und kann ihnen somit nicht zu nahe kommen. "Et cetera, et cetera." fügt der Hybrid hinzu und verschränkt die Hände hinter dem Rücken, während Mary aussteht und Jackson näher tritt, "Ich wüsste gern, ob Jackson zum spielen raus kommen darf."
Sein Humor kommt weniger gut an. Die alte Dame tritt drohend auf ihn zu, so als könnten ihre gebrechlichen Knochen ihren Enkel irgendwie beschützen können, doch beeilt Jackson sich sie zurück zu halten. Er konnte sich schon denken, dass Klaus eigentlich nur wegen ihm in den Bayou gekommen ist und das Hayley nicht mit ihm zurück gekehrt ist, beweist seine Vermutung. Scheinbar konnte er Hayley nicht umstimmen. Worum auch immer es geht.
Jackson greift nach dem Oberarm seiner Großmutter und sorgt dafür, dass sie in ihrer Bewegung inne hält. "Schon okay." meint er, weswegen sie über ihre Schulter hinweg entsetzt zu ihm blickt. Er ignoriert allerdings ihre Sorge und sieht stattdessen an ihr vorbei zu Klaus, nicht gewillt den Blickkontakt zu ihm zu unterbrechen.
