𝐗𝐈𝐈𝐈. 𝐧𝐨 𝐭𝐢𝐦𝐞

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☽ ━━ 𝐗𝐈𝐈𝐈 ;       𝚛𝚎𝚍 𝚍𝚘𝚘𝚛!
(  𝐧𝐨 𝐭𝐢𝐦𝐞  )

* : ・☽ ━━ 𝐗𝐈𝐈𝐈 ;       𝚛𝚎𝚍 𝚍𝚘𝚘𝚛!(  𝐧𝐨 𝐭𝐢𝐦𝐞  )

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𝚂𝙴𝙰𝚂𝙾𝙽 𝟸 ; 𝙴𝙿𝙸𝚂𝙾𝙳𝙴 𝟻
𝟶𝟷. 𝙽𝙾𝚅𝙴𝙼𝙱𝙴𝚁 𝟸𝟶𝟷𝟸
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( ━ 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐑𝐈𝐆𝐈𝐍𝐀𝐋𝐒 ━ )

❝we're called therapists these days, and,
to be honest, you could do with some couch time❞



    ━ 𝐀𝐋𝐒 𝐒𝐈𝐂𝐇 𝐃𝐈𝐄 𝐄𝐑𝐒𝐓𝐄𝐍 𝐒𝐎𝐍𝐍𝐄𝐍𝐒𝐓𝐑𝐀𝐇𝐋𝐄𝐍 ihren Weg durch die Baumkronen bahnen bereut Cami es vom ganzen Herzen Klaus davon abgehalten zu haben seinen Vater zu töten, denn nicht nur muss sie sein Wikinger gehabe ertragen, sondern auch die Tatsache, dass sie die ganze Nacht unterwegs waren und unglücklicherweise auf eine Gruppe Hinterwäldler trafen, die einfach nur das Leben feiern wollten. Noch dazu sind Mikael's Monologe die Pest, da es nur darum geht wie schlecht ihm es doch geht und das Klaus eigentlich der Böse ist, ohne auch nur einmal die Schuld bei sich zu sehen.

Cami hat schlichtweg genug und sobald sie am Morgen eine heruntergekommene Fabrikhalle erreichen, findet sie, dass es Zeit für Paypack ist. Sie hat die ganze Nacht an seinem Gewissen appelliert und befindet sich mit ihren Nerven am Ende, weswegen sie nicht länger in der Stimmung ist ruhig und bittend auf ihn einzureden. In ihrer Stimme ist deutlich ihre Wut über ihn herauszuhören und mit jedem Wort ihres eigenen Monologe's geht sie nun auch ihm zur Abwechslung auf die Nerven.

Stolpernd und mit trotzigen Ellenbogen Bewegungen stolpert Cami neben Mikael her und versucht seinen Griff um ihren Oberarm zu lösen. "Ich hab Klaus versucht zu überzeugen, dass in jedem etwas gutes steckt und dass er ihnen mal etwas bedeutet hat, tief in ihrem Inneren." sagt sie und wirft dem Urvampir einen feurigen Blick zu, bevor er sie zu Boden wirft. Sie fängt sich reflexartig mit dem Händen auf und versucht den Schmerz der Schrammen an ihren Handballen zu ignorieren, genau wie das Stechende Gefühl in ihrem linken Knie. "Er meinte nur, ich wäre naiv und dass ich nie begreifen werde wie tief ihr Hass zu ihm geht." fügt sie leise hinzu und sieht langsam zu Mikael auf, der mit bebender Brust über ihr lauert.

Mikael sieht herablassend auf die Blondine herunter. Blut klebt an seinem Kinn und seinem Hals und ist der letzte Beweis der Tierfütterung, die Cami nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Nachdem sie die Party der Hinterwäldler unterbrochen haben, sind sie weiter gezogen und haben ein armes Reh gefunden, welches Mikael nutze, um neue Kraft zu schöpfen. "Ich habe Niklaus nicht immer gehasst. Als er geboren wurde, war ich außer mich vor Freude. Ich dachte: 'Dieser her.. dieser hier hat die Augen eines Kriegers. Er wird sich.. als würdig erweisen'." erzählt er ihr und beginnt langsam vor ihr hin und her zu laufen, "Doch meine Hoffnung wehrte nicht lange und als ich dann auch noch herausfand, dass er nicht mein Sohn ist, da war meine Erleichterung.. unglaublich groß!"

𝐏𝐎𝐋𝐀𝐑𝐈𝐒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt