❝ They call me a menace.
They say that I'm cursed.
But somethin' about me
is makin' 'em jealous.
So listen and learn,
I herd 'em like cattle.
'Cause I'm surrounded
by cowards.
And I d...
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━ 𝐌𝐀𝐑𝐂𝐄𝐋 hat vor wenigen Minuten mit Klaus telefoniert und erfahren, dass Finn wie vom Erdboden verschluckt ist. Er hat die ganze Stadt nach ihm abgesucht und hat vorerst keine Möglichkeit die Vampire aus seinem Anwesen zu befreien. Sein Plan B ist Davina, die von ihrem Glück noch nichts weiß, doch im Angesichts dessen, dass ihr Freund auf ihre Informationsquelle aufpasst, kann er sich vorstellen, dass er mit ihm kooperieren wird.
Noch dazu erzählte Marcel ihm von den Werwolfbiss an seinem Unterarm, den er sich zugezogen hat, als er den aufmüpfigen Werwolf Jared davon abhielt seine Leute mit dem Stuhlbein anzugreifen. Klaus versprach ihn da raus zu holen und zu heilen. Er soll nur noch eine Weile durchhalten, unwissend wie lange es dauern wird.
Der Vampir zweifelt allerdings daran, dass er bis zum nächsten Tag durchhalten kann, da er bereits die Wirkungen des Bisses spüren kann. Er sieht immer wieder Joe aus dem Plattenladen, mit dem er zusammen im ersten Weltkrieg gekämpft hat. Zuerst hat er es für kurzfristige Einbildung gehalten, da sie damals in einer ähnlichen Lage gewesen waren.
Nachdem er seine ganze Einheit in Vampire verwandelt hat, um ihnen allen das Leben zu retten, verbrachten sie hin und wieder Monatelang ohne Blut, was sie alle in den Wahnsinn trieb. Für ihn ist es demnach nichts neues mit gewaltigen Hunger konfrontiert zu werden, doch weckt es fast vergessene Erinnerungen, die durch das Gift des Bisses wieder an die Oberfläche gelangen.
Als Marcel also seinen verstorbenen Kameraden dabei beobachtet, wie er hinter einen der Stützbalken verschwindet, reibt er sich erschöpft die Augen und atmet tief durch. Er versucht nicht daran zu denken, dass Kol und Andy hinter ihm im Veranstaltungraum die Stellung halten. Er spürt ihre Blicke in seinem Rücken und weiß, dass Andy jeden von ihnen ohne zu Zögern außer Gefecht setzen würde, sollte sich auch nur einer von ihnen der Tür näheren.
Der Mutant geht vor der Tür wie ein Wachhund hin und her, seine Augen schweifen zu jeder noch so kleinesten Bewegung, die er durch die Glastüren erkennen kann und holt tief Luft, als sein Fokus erneut auf Marcel landet. Die ganze Zeit, in der sie darüber geredet haben wie sie Lorna und seinen Vater aus dem Transporter befreien können, ist niemand auf den Gedanken gekommen Marcel oder die Mikaelsons zu fragen.
