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☽ ━━ 𝐗𝐗𝐗𝐈𝐈𝐈 ; 𝚎𝚇𝚒𝚝 𝚜𝚝𝚛𝚊𝚝𝚎𝚐𝚢 /
𝚋𝚛𝚘𝚝𝚑𝚎𝚛𝚑𝚘𝚘𝚍 𝚘𝚏 𝚝𝚑𝚎 𝚍𝚊𝚖𝚗𝚎𝚍!
( 𝐡𝐮𝐧𝐠𝐞𝐫 )𝚂𝙴𝙰𝚂𝙾𝙽 𝟸 ; 𝙴𝙿𝙸𝚂𝙾𝙳𝙴 𝟷𝟷
𝟸𝟾. 𝙳𝙴𝚉𝙴𝙼𝙱𝙴𝚁 𝟸𝟶𝟷𝟸
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( ━ 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐑𝐈𝐆𝐈𝐍𝐀𝐋𝐒 ━ )❝i'm the one who's been waiting
for you to move your ass❞
━ 𝐖𝐀𝐒 𝐀𝐔𝐂𝐇 𝐈𝐌𝐌𝐄𝐑 mit den Mikaelsons vorgeht, es sorgte nach wenigen Minuten dafür, dass Kol mit Nasenbluten auf eins der Sofas liegt und vor allem Josh und Gia's Aufmerksamkeit auf sich zog. Andy hat ihn gerade nach oben schleifen können und saß mit dem Kopf im Nacken auf einen der nahestehenden Sessel, als die beiden Vampire hereinkamen und Kol's reglosen Körper ansteuerten.
Mit dunklen Adern und blutunterlaufenen Augen gingen Gia und Josh knurrend auf den wehrlosen Hexer zu und zogen somit nicht nur Andy's Aufmerksamkeit auf sich (der sofort aufsprang und sich zwischen ihnen stellte), sondern auch die von Marcel, der innerhalb eines Wimpernschlags direkt vor ihnen erschien und sie davon abhielt Kol zum Nachmittagssnack zu machen.
Andy wurde daraufhin Zeuge, wie Gia den Werwolfbiss an Marcel's Unterarm entdeckte und stellte ihn daraufhin zur Rede. Er habe ihnen allen etwas versprochen als er sie verwandelte und er hatte Ziele, doch sind sie nichts weiter als Köder für die Wölfe, Prügelknaben. Sie sitzen auf der anderen Flussseite fest und sind nun auch im Anwesen der Mikaelsons eingesperrt.
Marcel wusste, dass der Hunger aus ihr spricht, als sie dann aber sagte, dass er versagt und sie hängen lässt, weil er stirbt ohne ihnen etwas zu sagen, konnte er ihr nicht einmal widersprechen. Der Mutant beobachtete diesen Austausch schweigend und hielt sich zurück, am liebsten hätte er den Raum verlassen, als Gia ihre kleine Ansprache begonnen hat, nur hätte er dann einen hungrigen und mit Werwolfgift-infizierten Marcel mit Schwächling Kol zurück gelassen, der auf seinen Schutz wortwörtlich angewiesen ist.
Als Kol sich dann aber nach einer weiteren halben Stunde regt und die Augen öffnet, kann Andy nicht anders als zu seufzen. Er weiß nicht ob er es lieber hätte, wenn Kol wach ist oder schläft, doch zumindest kann er im wachen Zustand weg rennen. "Oh, Hallo." murmelt der Blonde und stützt sich mit den Ellenbogen auf seinen Knien ab, "Da bist du ja wieder." fügt er hinzu, sobald Kol sich aufgesetzt hat und zu ihm sieht, "Leider."
Kol setzt sich langsam auf und spürt einen dumpfen Schmerz in seinen Hinterkopf, statt in seiner Stirn, so wie erwartet. Er ist immerhin nach vorne gefallen und nicht nach hinten. Seine Hand reibt vorsichtig über die schmerzende Stelle und kann im Augenwinkel erkennen, wie Andy sich grinsend zurück lehnt.
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𝐏𝐎𝐋𝐀𝐑𝐈𝐒
Fanfiction❝ They call me a menace. They say that I'm cursed. But somethin' about me is makin' 'em jealous. So listen and learn, I herd 'em like cattle. 'Cause I'm surrounded by cowards. And I d...