❝ They call me a menace.
They say that I'm cursed.
But somethin' about me
is makin' 'em jealous.
So listen and learn,
I herd 'em like cattle.
'Cause I'm surrounded
by cowards.
And I d...
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━ 𝐍𝐎𝐂𝐇 𝐁𝐄𝐕𝐎𝐑 𝐄𝐋𝐈𝐉𝐀𝐇die Kirchentüren überhaupt erreicht hat ruft er panisch den Namen der Wölfin. Sobald ihm klar wurde, dass sowohl Genevieve, als auch Francesca ein abgekartetes Spiel mit ihnen gespielt haben, zögerte er nicht sich auf den Weg zu machen und konnte spüren, wie die Sorge um Hayleys Wohlergehen die Überhand übernommen hat.
Nach Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten hat er sich endlich wieder einer Frau geöffnet, zugelassen, dass seine Gefühle an seinen Entscheidungen teilhaben und nun liegt die Zukunft der Brünette in den Sternen und das nur weil sie in Verbindung zu ihm und seinem Bruder steht. Hayley hat ihm gezeigt, dass sie im hier und jetzt lebt und keine Zeit hat auf etwas zu warten. Wenn sie etwas möchte, dann nimmt sie es sich und Elijah spielte öfter mit dem Gedanken das gleiche zu tun, hielt sich aber aus Angst immer wieder zurück und wird dies für immer bereuen, sollte ihr etwas zustoßen.
Elijah hat lange Zeit keine Angst mehr verspürt, doch macht es ihn beinahe verrückt wann immer Hayley in Gefahr schwebt. Mikael hatte vor nicht einmal einer Woche versucht sie und ihr Kind - seine Nichte - umzubringen und es hat ihn wahnsinnig werden lassen sie blutüberströmt vor sich liegen zu sehen. Sie hatte Blut gehustet bevor sie zusammengebrochen und beinahe einem Fluch erlag.
Er würde nicht wissen, was er tun würde, sollte Hayley sterben und nicht zurück kommen.
Und es macht ihm Angst. Sehr große Angst.
"Hayley!" schallt es von den hohen Wänden der Kirche, als er die beiden Doppeltüren aufbricht und ins Innere stürmt, bleibt aber bereits im nächsten Moment wie angewurzelt stehen. Sein Verstand, sein Körper und alles um ihn herum bleibt stehen, sobald er die Wölfin erblickt. Zumindest das, was von der Frau, die er liebt noch übrig ist.
Stolpernd geht er auf sie und seinen Bruder zu, bis er nicht weiter gehen kann und sich an der Armlehne einer der Bänke festhalten muss. Seine Augenbrauen ziehen sich zusammen und er atmet schwer. Er kann nicht ganz erkennen was vor ihm liegt, seine Sicht verschwimm. Es dreht sich alles, doch das was er sehen kann lässt eine Welt über ihn zusammenbrechen.
