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Ich ignorierte diese eine Nachricht die nicht nur bei einer blieb. Immer wieder summte es und langsam aber sicher nervte es mich. Was zum Fick wollte Park Jimin von mir! Ich schritt über die Schwelle meiner Tür in mein eigenes Reich und schloss hinter mir ab. Meine Fèsse trugen mich in Richtung Bett, die Lust zu Duschen verging mir.

Ich wollte nur noch meine Augen schliessen und Träumen, das war mein aller liebster Ort. Meine Gedanken und meine Phantasie, mochte ich so viel mehr. Deswegen flatterten auch meine Augenlieder zu und war kurz davor weg zu nicken.

Aber das ständige summen hörte nicht auf. Zischend zückte ich mein Handy aus meiner Jackentasche und tippte auf den Chat. 20 Ungelesene Nachrichten- wieso waren die meisten davon nur lauter Wirrwarr Wörter?

Langsam und still las ich mir alles durch, angefangen mit der ersten Nachricht vor ein paar Stunden.

17:00
Kookie?

17:45
Jeongguk!

17:50
Wieso keiwgw ich diesen Kuss nicht aus dem kopf?!

18:00
Du hast so gut geschemcjt!

18:10
Ich hab ajkoholgetunken

18:11
Siztze bei jeinem Hyunf

18:15
Meine eltern. Wèuerdn mich umbfunen.

18:27
Die sindo gestric, die verbschun Homos...

19:00
wiEso denke ich dahan cock?

19:01
Jnngkook einte ich!

20:00
Fuck

20: 15
Memo

20:30
Memo

30:35
Memo

20: 42
...

Erst jetzt viel mir auf das wir 21 Uhr hatten und ich die ganzen Nachrichten erst gar nicht bemerkte und die letzten sehr eigenartig dabei waren. Den darunter waren drei Sprachnotizen so wie unzählige Punkte?

Skeptisch las ich erneut alles durch und desto öfter meine Augen es überlasen, umso mehr merkte ich das Jimin wirklich hacke dicht war.

Ich hörte die Notizen nicht ab! Die er gar vor einer halben Stunde sendete, sondern schrieb ihm.

21:04
Jimin? Bist du zuhause? Ist alles in Ordnung? 

Lange musste ich nicht auf eine Antwort warten, das online Zeichen wurde mir eingeblendet so auch das er gerade schrieb...

21:05
Bin Zuhause

Las ich und war erleichtert darüber das er wircklich zuhause war, aber wollte ich sicher gehen.

21:08
Beweis es mir!

Wirklich darüber nachgedacht hatte ich nicht, all diese Andeutungen, wie sehr er es vermisste. Waren nur durch seinen Alkoholpegel zum Vorschein gekommen. Das musste nichts bedeuten. Deswegen stritt ich es ab und dachte in eine völlig andere Richtung nicht so wie der Kleine.

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Ich drückte also drauf und was mir darauf gezeigt wurde lies gar die Spucke in meinem Hals stecken. Hustend rappelte ich mich auf, zog meine Beine schleunigst in den Schneidersitz und Begutachtete mein Handy von nahmen.

''Fuck it..'' Knurrte ich kaum hörbar und sah einen leicht bekleidetet Jimin in einem durchsichtigen Kleid, voller Rüschen an den Enden. Dabei sah das Kleid hauchdünn aus und nur aus Seide. Mir fiel auch schnell seine Unterwäsche darunter auf...Sein Höschen.

Alles war in weis und schlicht gehalten wie eine verdammte braut. Ich biss mir auf meine Lippe und wusste nicht so recht was man darauf schreiben sollte.

21:15
D-daddy?

Mir vielen gar die Augen aus dem Kopf bei diesem einen Wort. Mehrere Male blinzelte ich und las es wieder und wieder. Da stand schwarz auf weiss 'Daddy' dabei hatte er so etwas Derartiges an was einem Baby- nein soweit zudenken gehörte sich als ein Lehrer noch! Ich wollte das, ja! Doch nicht auf diese Weise...

Immer noch stand da nur dieses Wort, beide waren online und mein Hirn ratterte ohne Stopp. Alles in mir rauchte und je mehr ich mich wehrte desto grösser wurde plötzlich meine Lust. Ich scrollte hoch, spielte die erste Memo ab. Ein keucher, zwei keucher, ein flutschen war selbst zu hören, so wie man seine wimmernde Stimme vernahm.

Alle drei klangen so, auch wenn ich versuchte nicht zu weit zu denken so merkte selbst mein kleiner Freund unten rum was gerade abging. Es begann immer mehr zu klopfen, mein Blut strömte nur so in die Südliche Region in meiner Hose. Es wurde spürbar enger und doch wehrte ich mich dagegen. Bis mein Handy aufleuchtete und ein Anruf rein kam, von ihm..

𝗹𝗲𝘁 𝗠𝗲 𝗹𝗼𝘃𝗲 𝗬𝗼𝘂 | 𝗝𝗶𝗸𝗼𝗼𝗸| ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt