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Ich suchte Jimin in jedem Flur, in jeder Toilette aber keine Menschenseele war auf den Gängen. Ich schnaubte genervt auf und suchte draussen nach ihm. Ich hätte nicht damit gerechnet ihn in dieser Ecke zu finden.

Er hielt eine Kippe zwischen seinen Plumpen Lippen während er immer wieder daran zog und denn Nikotin frei lies. Er sah ohne es zu leugnen gerade so anziehend aus. Mit schnellen Schritten steuerte ich den zierlichen Jungen an. Bei ihm angekommen griff ich schroff nach seiner Hand und zog ihn mit.

,,W-was zum, lassen sie mich- verdammt das tut weh!!'' Hört ich ihn jammern, verstand auch wieso diese Schmerzen und lies los, nur um ihn hinten auf meinen Rücken zu buxieren. Er quickte auf aber krallte sich an mich wie ein junges äfflein. Ich trug ihn, in eines der leeren Abstellkammern und lies ihn dort anschliessend runter. Ich drehte mich zu ihm um und ging immer mehr auf den kleinen zu.

Einen Schritt nacheinander, bis er die Wand hinter sich spürte und mich aus grossen, unsicheren Augen ansah. Ich schluckte schwer, streckte meine Finger nach ihm aus und hob sein Kinn sanft damit an. ,,Du gehst nicht auf meine Nachrichten ein, oder auf was anderes. Dabei wollte ich ein wenig spass haben. Ich weiss doch was du gerade es so sehr willst kleiner.'' Ich näherte mich seinen sündhaft weichen Lippen die so gut schmeckten.. aber küsste ihn nicht.

Meine Hand wanderte runter, immer weiter in Richtung seiner beule. ich wusste sehr wohl wieso er einfach so verschwinden musste. Ich machte ihn an, auch wenn er es stur abstritt. Seine Augen sagten mir was anderes. Seine Augen schrieen danach das ich ihn berühren sollte.

Ich stritt es nicht ab, ihm das zu geben was er wollte. Es war Interessant, ihm dabei zu zusehen wie er sich quälte. Ich wollte ihn und er insgeheim mich.

Plötzlich schlug er meine Hand weg und sackte zu Boden, Stirnrunzelnd sah ich dem ganzen zu. Seine Hände hielt er vor sein Gesicht. ,,Sie mich an." Knurrte ich nach einer Weile in dieser ich ihn still begutachtete.

Er hob seinen Kopf, sah mich mit diesem Blick an und brachte meine Welt zum drehen. Meine Hand glitt an an sein Kinn, ich hob es an so das er mehr zu mir hoch schauen musste.

Ich grinste und hauchte, „Mhm.. die Aussicht würde mir mehr als nur gefallen, dich da unten zu sehen." Dabei fiel ihm erst jetzt auf wie nah er direkt vor meiner Mitte war.

Ich konnte ganz genau beobachten wie seine Augen wieder runter wanderten, er zu meiner Mitte sah und verstummte. Er war wie weg getreten.

Ich leckte über meine Lippe und wollte gerade was andeuten, da hob sich seine Hand und er lies sie einfach über meine Hose streifen. Ich biss mir auf die Lippe und keuchte auf als er plötzlich zupackte.

Ich war gerade zu baff. Zog ihn an seinem Pulli hoch und presste ihn gegen die kalte Wand hinter uns. Meine Hände wanderten erneut, harsch seinen Seiten entlang bis hin zu seinem
Hintern.

Ich drehte ihn um. Er keuchte auf während ich auf seinen Arsch einen Klaps gab und meinen Körper so wie auch meine Mitte gegen seine Pobacken reibte.

Ich lehnte meinen Kopf an seinen, fand seine Ohrmuschel und wisperte dagegen. ,,Das müssen wir aber jetzt beenden das weisst du doch oder? Ich kann dich ja wohl nicht so hilflos, hier stehen lassen nachdem du so sehr nach meinem schwanz bettelst."

Ich reckte meine Zunge raus und lies sie sanft und langsam über seinen Hals gleiten. Über diese weiche Haut an der ich erneut zu saugen begann. Natürlich merkte ich wie er meine Flecken abdeckte. Deswegen saugte ich nur noch mehr und mehr an verschiedenen Orten.

Sein Stöhnen erklang plötzlich in meinen Ohren während ich seine kleinen süssen Hände spürte wie sie mich anfassten. Er krallte sich an mich, ich kreiste weiter meine Härte gegen seinen bedeckten Hintern und beschmückte ihn.

Plötzlich dreht sich der kleine um, ich bemerkte wie seine Augen funkelten und sie voller Lust getränkt waren. Als seine Hände sich um meinen Nacken schlangen und er sich an mich presste.

Ich sah so vieles in ihnen. Ich war so hungrig nach ihm, konnte meine Hände nicht an Ort und stelle lassen. Krallte mich erneut in seine kleinen Pobäckchen und spürte wie er er mir näher kam.

Seine Lippen waren fast so nah.. bevor er sich einfach einen Kuss raubte hauchte er: „Daddy"

𝗹𝗲𝘁 𝗠𝗲 𝗹𝗼𝘃𝗲 𝗬𝗼𝘂 | 𝗝𝗶𝗸𝗼𝗼𝗸| ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt