𝗹𝗲𝘁 𝗠𝗲 𝗹𝗼𝘃𝗲 𝗬𝗼𝘂 | 𝗝𝗶𝗸𝗼𝗼𝗸| ✔️

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Danach schmiegte er sich in meine Arme und stille legte sich in das stickige Zimmer. Ich genoss es gerade einfach nur ihn festhalten zu können. Dabei über seine Haut zu fahren und seinem Herzen zu lauschen.

Solange genoss ich es bis man eine Tür hörte und Jimin der sich versteinert. „N-nein.. wie lange.. liegen wir schon..?" Ich suchte mein Handy und knipste es an.

Er lehnte sich zu mir herüber und ich wurde noch nie so schnell aus dem Bett gezerrt. „Du-du musst gehen!!" Ich sah die Panik in seinen Augen und Verstand nicht. Bis man eine Männliche Stimme vernahm und der Groschen viel.

Sein Vater war Zuhause.

Schnell stand ich auf, suchte meine Sachen und kleidete mich wieder an. Dabei tat Jimin das selbe und öffnete sein Fenster ehe er seinem Vater Antwortete. „I-ich zieh mich um, komme gleich."

Er packte mich und zog mich zum Fenster, ungläubig sah ich den kleinen an der mich raus schmeissen wollte. „Das ist hoch verdammt."

Knurrte ich und wollte ganz normal aus dem
Zimmer stolzieren doch er klammerte sich an mein Arm und sah mich panisch an. „Bitte.. Jungkook.." Hauchte er und ich sah seine aufkommenden Tränen.

Fuck! Ich kletterte über das Fenster und sah Jimin nicht mehr an, sah kurz runter und lies mich in einen der Büsche fallen. Ächzend blieb ich liegen und sah hoch. Er schloss das Fenster und sah einmal noch zu mir runter.

„Dieser scheiss.." knurrte ich mir, stand auf und humpelte wortwörtlich in Richtung meines Wagens der weit genug weg stand.

Ich stieg ein als ich ankam und atmete erst einmal tief ein und aus. Das war gerade zu viel, ich war nie der Mensch der nach dem Sex direkt wieder rumlaufen konnte. Ich wollte meist kuscheln und dieses After zeug eben machen.

Deswegen kippte auch meine Stimmung und diese viel mehr als ich meinen Hyung sah wie er vor meinem Hauseingang stand. Er sah nicht gerade gut gelaunt aus. Na super.

Ich parkte und stieg aus, versuchte mein Gesicht nicht zu verziehen was kaum möglich war. „Ach du schwänzt als Lehrer Schule für Sex!!?" Fuhr er mich auch schon an als er mir entgegen lief und mich somit daran hinderte weiter zu gehen.

Ich schob meinen besten Freund zur Seite und lief weiter, Gott mein Rücken killte mich gerade. Natürlich lies Namjoon mich nicht in Frieden und stampfte mir nach.

„Wo warst du Jeongguk?!" Ich Schloss auf und drehte mich nicht um sondern ging weiter. „Ich war Notfallmässig weg." Ganz ungelogen war es ja nicht, er musste nur nicht die ganze Wahrheit kennen.

„Das sieht mir nach was anderem aus." Meinte er, stellte dich mir in den Weg und sah mich finster an. „Spucks aus du hast ihn getroffen!"

Ich erstarrte, woher wusste er das denn nun? Das konnte nicht sein. Niemals. Ich wollte mich raus reden, dachte eine Sekunde mehr nach. Nur kam er mir zuvor. „Du hast dich mit deinem Ex versöhnt und direkt bist du in die Kiste gehüpft?!"

Nur war ich es, der sauer wurde und die Arme vor der Brust verschränkte. „Bitte was?" Presste ich aus mir heraus und näherte mich meinem aller besten Freund. „Na du hast dich mit Taehyung getroffen und ihr hattet Sex."

Ich fing an zu lachen und das so laut das ich mich kaum mehr halten konnte. „Das hast du nicht wirklich gerade gesagt?" Ich baute mich immer mehr vor ihm auf und er wurde selbst sauer. „Was soll das, du hast versprochen das du für zwei Monate einfach mal das tust was ich von die verlange und dann gehst du einfach so während EINER STUNDE?"

Ich raffte gerade nichts mehr, ich verstand nicht was er von mir wollte. Ich fuhr mir wütend durch mein Haar. Das war mir zu viel, erst werde ich diesem Schüler rausgeworfen aus dem Fenster?! Und dann kommt mein Hyung und reibt mit so was unter die Nase?

Nicht mit mir, „Raus, sofort Namjoon. Verschwinde du hast kein Recht seinen Namen in deinen Mund zu nehmen. Du kennst die Geschichte!" Ich packte ihn grob, ignorierte meine Schmerzen durch den Aufprall und riss die Tür auf.

Ich stellte ihn vor die Tür, hörte nicht was er sagte und knallte sie vor ihm wieder zu. Schloss ab und sackte zu Boden.

Erst war da nichts, nur seine Worte sie immer wieder durch meinen Kopf sickerten und sich zu drehen begannen. Wie konnte er nur.. ich fuhr in mein Haar und fing an an diesen zu ziehen.

Ich zog daran und haute meinen Kopf gegen die Tür, alles kam hoch alles nur durch seine Worte..