𝗹𝗲𝘁 𝗠𝗲 𝗹𝗼𝘃𝗲 𝗬𝗼𝘂 | 𝗝𝗶𝗸𝗼𝗼𝗸| ✔️

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Ich hätte nicht gedacht das ich das über meine Lippen bringe. Das ich wieder diese drei Worte hauchte und das einem jüngeren dessen Unschuld ich nahm. Dessen Leben ich auf den Kopf stellte.

Nun lagen wir da, aneinander gekuschelt und er schlief während ich nachdachte was als nächstes kommen würde. So vieles war nicht gelöst und das beste wäre wohl das ich von dieser Schule gehe.

Mit diesem Gedanken schlief ich ein und wachte auch früher auf. Neben mir lag er immer noch und es war kein Traum. Er lag da, sagte mir das er mich liebte und mein Magen drehte sich dabei wie Wild. Seufzend fuhr ich durch sein Haar und küsste seine Wange ehe ich aufstand und mich bereit machte.

Für Jimin legte ich frische Sachen raus ehe ich unter die heisse Dusche ging um einfach zu entspannen. Danach zog ich mich an und stylte mich, bemerkte den Duft in meiner Nase. Das Wasser lief mir im Mund zusammen während ich Richtung Küche marschierte.

Dort sah ich ihn in meinen Sachen, kochend an dem Herd. Schmunzelnd lief ich auf den kleineren zu, behielt diesen Anblick im Kopf fest und umarmte ihn von hinten. Küsste seinen Nacken und begutachtete das Essen.

„Morgen Baby, sieht lecker aus." Hauchte ich und drückte ihn einen Kuss auf die Wange während er steif wie ein Brett da stand, „M-morgen Hyung." Grinsend lies ich von ihm ab und musterte ihn wie er alles zu Ende bereitet und alles auf den Tisch abstellte.

„Ich hab.. Pancakes gemacht und Rührei und einen Kaffee für dich.." Sagte er leise, seine Wangen bedeckt mit einem roten Schimmer. Lächelnd griff ich nach seiner Hüfte und zog ihn an mich heran.

„Mh Danke Babyboy." Ich packte nach seinem Kin und küsste ihn sanft ehe ich abliess und wir gemeinsam assen. Der Morgen verlief schön und ruhig. Jeder war in seinen Gedanken während wir auch bei der Fahrt still waren.

Ich lies ihn eher raus, er sah mich weder an noch verabschiedete er sich. Dies nahm ich ihm nicht einmal übel.. wir waren.. nicht mal ein Paar aber gestanden uns unsere Liebe?

Schüler und Lehrer.. dabei, ich schüttelte den Kopf und parkte den Wagen ehe ich Ausstieg und in meine Klasse ging, dort war nich keiner weil wir eher los gingen. Deswegen legte ich Jacke und Tasche ab und warf mich in den Stuhl und dachte nach.

Die Tür wurde aufgerissen und mein Hyung kam rein voller Zorn in seinen Augen trat er auf mich zu. „Was soll diese Scheisse?! Ich hab dir gesagt: lass die Finger von den Schülern."

Sofort sprang ich auf und wollte mich erklären, natürlich bekam er Wind davon.. die ganze Schule wusste es und wenn man richtig nach dachte? ,,Ich kann nichts da-‚''

Er stoppte nicht und zog mich von dem Sessel hoch und zerrte mich davon weg. Es hallte im leeren Klassenraum und man hörte lediglich das tiefe Ein- und Ausatmen der Person, die Jungkook eine gescheuert hatte.

Meine Augen waren weit aufgerissen und ich sah zur Seite. „NIE WIEDER. HABE ICH GESAGT. Und was tust du? Direkt den nächsten Schüler pflücken? Der nun ärger hat wegen dir? Die ganze Schule sieht ihn als eine Schlampe. Jungkook du hast die Zukunft dieses Kindes zerstört!! Die Eltern wollen ihn hier nicht mehr haben und wollen dich anzeigen."

Mein Mund stand offen, ich hatte  keine Wirte mehr die ich ihm hätte auftischen können. Ein Es tut mir leid, Würde nichts mehr bringen.. ich habe wirklich.. „Hyung.. ich.. ich liebe ihn.." Hauchte ich und da packte er mich schon am Kragen.

„Das ist keine Liebe das ist krank Jungkook, du bist Krank! Lass die Finger von ihm und seinem Leben. Ach und." Er hatte mich los gelassen aber sein Verachtender Blick ging nicht so leicht an mir vorbei.

„Du kannst gehen, ich bin ab heute wieder Lehrer, du wirst auch die nächsten Monate kein Lehrer mehr sein. Beende deine Ausbildung, aber an diese Schule darfst du keinen Fuss mehr setzten."

Ich schluckte, meine Augen waren aufgerissen und mein Hals so trocken wie die Sahaara. Das waren wohl die Konsequenzen einer Liebe die nie hätte sein sollen.

„Na los zisch ab." Warf er mir an den Kopf, drückte mir meine Sachen in die Hände und öffnete mir gar die Schulzimmer Tür. Alle Schüler standen bereits davor und tuschelten. Auch Jimin der mich traurig ansah..

Ich sah starr gerade aus und lief an allen und jedem vorbei. Auf direktem Wege in mein Auto und in meine eigenen vier sicheren Wände.