𝗹𝗲𝘁 𝗠𝗲 𝗹𝗼𝘃𝗲 𝗬𝗼𝘂 | 𝗝𝗶𝗸𝗼𝗼𝗸| ✔️

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Ich lies mich in den unbequemen Sessel fallen und sah weg. Namjoon trat ein und knallte seine Hand auf den Tisch so das ich zusammen zuckte.
Ich hatte immer den nötigen Respekt vor meinen Hyungs.

Im Türrahmen sah ich Yoongi und überlegte ob er dicht gehalten hatte oder nicht. Wieso war er hier? „Was soll das Jungkook." Knurrte der ältere von uns dreien und sah mich finster an.

Ich musste schwer schlucken und stand auf, wieso musste ich mich rechtfertigen? Wofür ich wüsste nicht welche Fehler ich begannen hätte. „Antworte mir sofort." Zischte der Braunhaarige so das es mir eiskalt den Rücken herab lief.

„N-nichts was sollte was! Ich hab die beiden Nachsitzen lassen wie es sich gehört wenn zwei Jugendliche in einem beschissenen Krankenzimmer rum knutschen?" Wurde ich gegen ende immer lauter und verstand nicht wieso er hier war und was er genau von mir wollte.

„DAS meinte ich nicht, steh auf, ich werde ab morgen wieder diese Klasse übernehmen. Raus sofort." Zischte mein bester Freund und ich verstand nicht mehr die Welt. Alles drehte sich und ich wusste nicht wohin. Ich sah ihn undefinierbar an zuckte zusammen als er seine Stimme erhob.

„RAUS HIER."

Ich packte meine Tasche und rannte schon fast heraus, blieb bei Yoongi hängen und sah diesen finster an. Er sah betrübt zur Seite, musterte lieber den Hölzernen Boden als meine Augen.

Ich stieß ihn an der Schulter an und lief raus, ich war wütend, nicht einmal verstehen wollte ich das was gerade ablief. Was wusste er? Das wusste keiner was ich getan habe und was nicht. Hat Jimin etwa geredet?

Während dem gehen trat ich voller Zorn aus dem
Weg und schrie auf, raufte mir meine Haare und blieb vor meinem Wagen stehen. Mit wicht schlug ich gegen einen der Reifen und jauchze auf.

„Verdammte scheisse. Nichts klappt." Wutentbrannt stieg ich ein, startete meinen Motor und fuhr los, mein Fuss drückte nur so auf das Gaspedal ohne auch nur daran zu denken runter zu gehen.

Ich verstand nichts mehr, ich wusste nicht woher Namjoons Wut kam, woher er sich sein Recht nahm mich 3 Wochen bevor er wieder arbeiten würde raus schmiss. Ich hatte alles im griff, alles bis auf diese beiden verdammten Kinder.

Ich wurde schneller, sah rot vor meinen Augen dich bremste ich ab als ein Hupen schrill
Durch meine Ihren hallte. Ich warf meinen Kopf zur Seite und bemerkte das ich über Rot fuhr.

Mit dem Fuss auf der bremse sah ich hektisch um mich, um ein Haar wäre ein Laster in mich gedonnert. Ich verlor die Kontrolle.. erneut wie damals.

„FUCK." Schrie ich und schlug gegen mein Lenkrad ehe ich wieder los fuhr, ich wollte in meine Wohnung. Dort wo mich keiner sehen würde, ich musste runter kommen.

Also riss ich mich zusammen, fixiert die Strasse und atmete ruhig ein und aus. Parkte vor meiner Siedlung und stieg aus. Griff nach meiner Tasche und steuerte ohne meinen Kopf zu heben die Eingangshalle an.

Trottete mit schweren Schritten die Stufen nach oben bis zu meinen Apartment und steckte den Schlüssel ins dafür gemachte Schlüsselloch. Und als ich mit meinem ganzen Körper drinnen war lies ich Tasche und Schlüssel fallen und blieb still stehen.

Ich versuchte zu atmen, ruhig zu bleiben dich ehe ich mich hätte stoppen können warf ich die ganzen Sachen von der Ablage herunter und schlug mit der Faust gegen die Wand links von mir.

Ich zischte auf und lies alles stehen und liegen. Schleppte meinen Körper ins Bad und entkleidete mich. Was passte nicht besser als eine eiskalte Dusche. Genau nichts.

Also lies ich das kalte Wasser über mir herunter prasseln, zitterte dich ich brauchte es. Ich ritt mich erneut in die scheisse.

Ich blieb nicht lange unter dem kalten Wasser, drehte es zu und wickelte ein Tuch im mich. Ich brauchte Ablenkung, keiner der beiden würde hier auftauchen, also musste ich mich auch nicht erklären.

Es dämmerte auch allmählich also warf ich mich in schale und sprühte ordentlich an meinem Parfüm drauf. Ich machte mich frisch, stylte mein zu lang gewachsenes Haar und trat aus meinem Schlafzimmer.

Ich schnappte mir mein Geld und mein Handy ansonsten wollte ich nichts bei mir haben. Die Nacht über würde ich sicher bei einem Kerl unter kommen.

Mit diesem Gedanken in meinem Kopf schloss ich ab und suchte meine heissbegehrte Bar auf.

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Wer bis hier her gelesen hat, dann wollte ich mich bedanken das ihr noch weiter lesen tut.
Ich hab nur die Lust zu schreiben gefunden weil sie genau so schreibt.
Also wenn ihr mal bei ihr vorbei schaut lest ihr Buch ~ ich liebe es
stavijikookmochi