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Ich sah ihn ernst an, hielt ihm zwei Finger vor seine Lippen. Er wiederum blinzelte mich aus geweiteten Augen an und ich quittierte dies mit einem Schnauben. Er machte keinen wank also schob ich ihm meine Finger in seinen Mund und hörte ihn würgen. Wehren tat er sich zwar nicht aber auch mögen merkte man ihm
An das er es nicht mochte.

Ich spürte seine heisse Zunge wie diese meine Finger umleckten, dabei meine Finger voller Speichel waren. So fing wieder meine Errektion an zu zucken. Also entzog ich ihm meine Finger und schob sie zwischen seine Beine. Ich sah ihm tief in die Augen, hielt ihn fest und lies einen Finger langsam hinein gleiten.

Ich musterte ihn ganz genau, wie seine Augen zusammengekniffen waren und er versuchte keine Regungen zu zeigen. Amüsiert schob ich den ersten tief in sein verdammt enges loch.

Merkte wie seine Hände um meinen Nacken in mein Haar glitten und er sich fest krallte.

Zufrieden schob ich also den zweiten in sein Loche und merkte wie er sich verkrampfte. Deswegen näherte ich mich seinem Ohr und hauchte gegen dieses. "Baby entspann dich, es wird gut, vertrau mir." Doch er weigerte sich also lies ich meine Finger raus gleiten und packte ihn etwas gröber und buxierte ihn zu den Tischen.

"Schön, du wirst nicht drumherum kommen!" Knurrte ich und presste seinen Oberkörper auf die Platte. Ich beugte mich über ihn und fing an ihn zu küssen. Hauchzart legte ich meine Lippen an seinen Nacken, spürte seine Gänsehaut am ganzen Körper.

Küsste mich hinab über die ganze Fläche während meine Hände langsam runter glitten.

Ich fasste an seinen süssen, knackigen Hintern und massierte ihn recht grob. Ich hörte Jimin immer wieder hektisch atmen und grinste. Meine beiden Finger schob ich diesmal nicht in sein pinkes Loch, sondern küsste ich mich weiter bis dahin.

Langsam näherte ich mich seinem Po und spreizte seine pobacken etwas zu fest, er wimmerte auf und ohne was zu sagen streckte ich ihm meine Zunge entgegen und berührte das ungeweitete Loch.

Endlich entkam seinen Lippen ein keucher was mich nur noch gieriger machte. Ich drückte deshalb meine Zunge gegen seine öffnung und das immer wieder bis ich daran saugte.

Seine Atmung wurde dadurch unregelmässiger und merkte ich wie er sich mir entgegen streckte. Also stand ich wieder auf und fuhr mit meinen grossen Händen, die übersäht von Tattoos waren seinen Rücken hoch. Bis hin zu seinen Haaren, wo ich mich festkrallte und an ihnen zog.  Dabei war ich seinem kopf erneut nah und raunte:

"Ich will dich hören Babyboy, ich will das du bettelst. Du wirst betteln und das um Gnade, dass ich dich endlich ficke soll!" Wieder wimmerte er auf und sagte kein Wort, was mir gar egal war in diesem Augenblick.

Ich biss in sein Ohrläppchen während ich meinen steifen schwanz trotz alle dem ein zwei mal pumpte und anschließend positionierte. Ich fing an meine Eichel gegen sein loch zu pressen. Immer wieder schob ich es leicht rein und anschließend wieder raus. "N-nicht..ngh" vernahm ich von meinem süssen Boy und leckte mir über meine Lippen.

Gott diese Stimme so zerbrechlich zu hören, so atemlos.. es war für mich gerade zu ein Glück auch wenn ich all dies bereuen werde. Er brauchte eine Lektion, die ich ihm gerade erteilte. Also schob ich mich mit einem Ruck voll und ganz im ihn. Ich war wütend!

Er quittierte dies mit einem schrei der aber durch meine Hand abgedämpft wurde. Ich hielt sie vor seinen Mund, natürlich sollte uns keiner hören. Ich merkte wie er dagegen wimmerte deswegen wartete ich noch einen Augenblick ab. Genoss diese verdammte enge die mich direkt zum kommen bringen könnte.

Ich warf meinen Kopf langsam in den Nacken während die andere Hand von seinem
hintern nach vorne glitt. Ich wollte ihn quälen, aber auch das er es so sehr liebte und immer mehr wollte. Also schob ich mich wieder aus ihm
heraus, nur um wieder gegen ihn zu prallen.

Das tat ich nun dauerhaft im gleichen Takt, fest und ohne daran zu denken anzuhalten. Dabei hielt ich sein Schwanz fest, dessen länge bereits zuckte.

Also hielt ich seine Eichel fest und rammte mich weiter, „B-bi-ngh-ahhh j-jun" Falsche Antwort fuhr es durch meinen Kopf so das ich einen Zahn zulegte und an seinen Haaren zog. „Tch, Baby was hab ich gesagt? Wie sollst du mich nennen Ich höre erst dann auf wenn du es sagst~"

Säuselte ich und fing an seine Länge auf und ab zu pumpen während ich für kurze Zeit mein Glied nicht mehr bewegte. Er fing sich an zu wehren, er wollte aus meinem griff entkommen.

Ich schnalzte mit meiner Zunge und entzog mich ihm ziemlich schnell so das er kurz bevor er soweit war nichts mehr in sich hatte. "Vergiss es.." Keuchte ich selber und drehte ihn um. Er sah mich aus roten Augen an, seine Lippen geschwollen weil er auf diese Biss und seine Haare klebten bereits an seiner Stirn.

Ich hob ihn hoch, setzte ihn auf den Tisch und spreizte seine Beine. Ich winkelte seine Beine etwas an so das ich besser in ihn rammen konnte. Doch er wollte nicht und platzierte wieder seine Hände an meiner Brust.

Er war eindeutig der Schwächere, ich lies ihn tun und presste meine ganze Länge in ihn, so das ich ganz genau mitansehen konnte wie seine Augen zu flatterten und sein Mund immer mehr aufging.

Ich packte seinen Nacken und zog ihm an mich heran so das ich ihm meine Lippen aufdrücken konnte.

𝗹𝗲𝘁 𝗠𝗲 𝗹𝗼𝘃𝗲 𝗬𝗼𝘂 | 𝗝𝗶𝗸𝗼𝗼𝗸| ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt