29

468 23 10
                                    

-
Lange war mein Schlaf nicht mehr so berauschend, so tief und so perfekt. Ihn dort stehen zu lassen war sogar ein Triumph. Sein Gesicht glich einer Tomate während seine Lippen so sündhaft gut geschmeckt hatten. Dabei leckte ich mir über die Lippe und reckte mich in meinem warmen Bett.

Ich lies meine Gliedmassen wieder sinken in meine weiche Matratze, während ich tief ein und aus Atmete. Dabei dachte ich an seine Hände.. seine Stimme und das allerschönsten seinen Duft.

Ich wusste nicht ob man es liebe auf den ersten Blick nannte bei mir. Anfangs war ich zwar interessiert aber mit der Zeit wollte ich ihn nicht mehr. Ich meine mit einem Hetero? Sowas wäre absurd und leichtsinnig. Am Ende verliebte man sich und dann? Oh nein diese Spiele waren vorbei.

Lachend stand ich auf, machte mich frisch und begab mich zu meiner Arbeitsstelle. Die Schule war echt eine Auffrischung meines jüngeren Ich's. Rauchen, Drogen und Sex war die höchste Leistung. Aber bis jetzt war davon kaum was zu sehen.

Schade

Plötzlich erklang mein Handy und ich dachte schon es sei der kleine, dem ich in der Nacht noch was schrieb. Aber zerplatzte die Hoffnung als ich Namjoon las und ihn auch gekonnt weg drückte. Er konnte mir gestohlen bleiben.

Er und seine Fragerei aus dessen ich mich nicht einmal mehr heraus lügen konnte. Ich knöpfte also den letzten Knopf meines Hemdes tu und musterte mich im Spiegel.

Perfekt

Meine engste Lederhose trug ich, dabei hatte ich ein schwarzes Hemd an. Die obersten Knöpfe mit Absicht nicht zu geknöpft während meine Arme freigelegt wurden. So hatte man einen guten Ausblick auf meine Tattoos.

-
Alle Schüler waren anwesend, selbst Jimin dessen Gang stockend war. Ich versuchte nicht meine Mundwinkel anzuheben. Mir war durchaus bewusst wieso er so lief. Es war sein aller erster Analsex.

Da ich kein Arsch von Mensch bin, hatte ich ihm auch eine Tablette gegen die Schmerzen mitgenommen. Lief an seinen Tisch und merkte wie angespannt er war. Schnell schob ich ihm die kleine weisse Tablette hin und drehte mich zurück.

Das er meinen Blick mied fand ich süss. Wie er einfach so tun wollte als sei nichts davon passiert.

Aber verging mir schnell mein Sieg als ich seinen besten Freund erblickte, dieser grinste dauerhaft. So wie auch Jimin dasselbe tat. Ich drehte mich um und schrieb währenddessen an die Tafel und konnte es nicht lassen meine Augen genervt zu rollen.

Meine Muskeln spannten sich an als ich auch die Stimmen der jeweiligen Personen vernahm. So ging es die Stunden über weiter. Bis ich alleine eine Arbeit gab an dieser jeder für sich sein sollte.

So sass ich auf meinem Stuhl und beobachtete jeden. Jeden sah ich kurz an aber blieb nur bei dem blonden stehen. Mir fiel auf wie er immer wieder um sich sah. Wie er auf seinem Stuhl unruhig hin und her rutschte.

Ich drückte meine Zunge gegen die Innenseite meiner Wange, erhob mich von meinem Bequemen sitz. Ein wenig zu spielen, konnte nicht schaden. Deshalb schritt ich auf direktem w zu ihm rüber.

Stand nahe hinter seinem Stuhl und lehnte mich nach einer Zeit vor. Meine Brust berührte seine Schulter. Während mein Schädel, neben seinem zum stehen kam und ich meine Hände auf seinem Tisch abstützte.

Meine Finger tippten immer wieder auf die Platte dabei schrieb der kleine nicht mehr weiter. Ich nutzte diese Chance aus und wisperte an sein Ohr, „Brauchst du Hilfe bei irgendwas, Babyboy?"

Dabei lies ich unauffällig meine Hand zu seinem Arm gleiten, runter zu seinem Oberschenkel in das ich rein kniff. Ich merkte wie er sich verkrampfte und grinste. Von allen Seiten würde es so aussehen als half ich Jimin.

Aber von ganz nahem sah man, wie ich meine weichen Lippen an seinen Hals legte und sanfte küsse darauf verteilte wo nicht dieser lästige Pullover war. Lies mit Absicht meine Hand weiter hochfahren. Unter sein Shirt wo seine Nippel sich befanden.

Langsam lies ich meine Fingerspitzen drüber streichen, merkte wie hart diese bereits waren und zog an ihnen. Immer mehr druck übte ich aus und als ich noch was sagen wollte sprang er auf.

Wie von der Tarantel gestochen meinte er, „I-ich m-muss mal auf K-klo." Dabei lies er den Kopf gesenkt und rannte meines Erstaunens aus dem Raum.

Ich folgte ihm nicht, erst als er nach 10 Minuten nicht mehr kam, stand ich auf und sah einmal in die Runde. „Keiner von eich baut hier scheisse haben wie uns verstanden. Ich muss kurz ins Lehrer Zimmer."

𝗹𝗲𝘁 𝗠𝗲 𝗹𝗼𝘃𝗲 𝗬𝗼𝘂 | 𝗝𝗶𝗸𝗼𝗼𝗸| ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt