𝗹𝗲𝘁 𝗠𝗲 𝗹𝗼𝘃𝗲 𝗬𝗼𝘂 | 𝗝𝗶𝗸𝗼𝗼𝗸| ✔️

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Der Bass dröhnte durch meine Ohren, als ich eintrat und die Stickige Luft gegen mein Gesicht prallte. Es roch nach Schweiss und Alkohol dabei war die Musik nicht gerade leise. Doch genau das wollte ich gerade.

Mein Kopf abschiessen bis ins unendliche, ich setzte mich also an die Theke und bestellte mir den ersten whisky gemischt mit Cola. Der Barkeeper mixte mir die Starke Flüssigkeit zusammen und stellte das volle Glas vor meine Nase.

Erst nippte ich daran, kam erneut ins grübeln wieso und woher Namjoon an diese Information kam. Ob Yoongi mich verpfiff oder ob klein Homo Jimin was von sich preis gab. Als ich an diesen zierlichen Jungen dachte wurde ich mir noch wütender.

Wie konnte er nur so Blind sein? Wie sehr kann ein Mensch das in sich abstreiten was er will und was er braucht. Das konnte ihm nicht einmal gut tuen. Und jetzt hatte er einfach so damit angeschlossen. Eine Freundin und zufrieden war er mit sich. „Tss ich kanns nicht fassen."

Murrte ich und kippte in einem Zug die brennende Flüssigkeit meine Kehle hinab. Ed brannte doch das fühlte sich bald richtig gut an. Die Wärme breitete sich in meiner Brust aus und ich wollte Nachschub.

„Nocheinmal das selbe." Erklang es neben mir, sah starke Arme wie diese sich auf dem Schwarzen Marmor Tresen abstützten und musterte sie.

Gut gebaut, voller Muskeln und seine Arme
Komplett Mit Tattoos beschmückt. Ich war immer einer der auf etwas leichteres stand.
Naja femininer Körper, klein und so .. wie Jimin.

Ich schüttelte den Kopf, sah zu meinem Nachschub und nippte bereits an dem. „Na wie gehts süsser..?" Erklang seine Stimme neben mir so das ich meinen Blick hob und diesen Mann etwa in meinem alter mich grinsend begutachtete.

Er sah nicht übel aus und wenn ich so überlegte konnte es nicht Schaden jetzt schon eine Runde zu starten. „Jungkook, freut mich." Meinte ich knapp und drehte mich gänzlich in seine Richtung.

Bemerkte seine dicken Lippen und sah direkt ihn wieder vor mir.. Gott diese Lippen sind so verdammt weich und schmeckten so gut. ,,Kai, freut mich. Hast du Lust zu Tanzen?" nichts lieber als das. Ich stand auf, kippte erneut das Glas meine Kehle runter und schnappte mir seine Hand.

Gemeinsam liefen wir in die Mitte des Raumes wo die Lichter nur so um sich spielten und ein Farbenfest widerspiegelten. Ich drehte den gut-aussehenden Typen um und begann mich elegant an ihn zu schmiegen.

Meine Hände fuhren über seine Seiten während ich meine Mitte gänzlich an seinem
Hintern rieb. Dabei betete ich meinen Kopf in seinem Nacken. Mein heisser Atem prallte gegen sein Ohr. Liesen ihn wohl nicht kalt als sich kleine Härchen aufstellten.

Meine Zunge lies ich über seine Ohrmuschel gleiten während wir uns im Takt zu der Musik bewegten. Wir waren eins und ich merkte wie seine Hände sich selber schlau machten und mich erkundigten.

Ich biss sanft mit meinen Zähnen ins ein Ohrläppchen ehe er sich zaghaft in meinem
griff umdrehte und mich voller Lust in seinen Augen beäugte. „Lass uns woanders hin."

Raunte ich und spürte wie Hart er war als der Braunhaarige sich gegen mich rieb. Nickend zog er mich an der Hand raus und ehe wir uns versahen, endeten wir in einer der Gassen.

Knutschend und halb Nackt mein Schwanz in seinem Loch. Sein stöhnen hallte in meinen Ohren und meine Augen schlossen sich genüsslich. Alles was ich tat war an den kleinen zu denken.

Ich packte sein Haar und zog grob an diesen und leckte provokativ an seinem Hals, saugte mich fest und schlug mich in sein Loch. Er sagte nicht viel was mich nicht wirklich befriedigte aber für diese Nacht und den nächsten Tag würde es vollkommen reichen.

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Es blieb nicht bei einer Runde, die zweite durfte ich in einem göttlichen Bett verbringen und schlief auch dort meinen Rausch aus. Es war nicht der beste Sex aber gut genug für die Stillung meiner Lust und Gier nach ihm.

Nach dem blonden Schopf der nicht einmal in Alkoholeinfluss aus meinem Kopf schwand.