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Voller Lust küsste ich seine Lippen, während ich meine Härte an seine rieb. Dabei hob ich ihn immer mehr hoch um ihn mehr an meinem Körper zu spüren und zu reiben. Ich keuchte immer weiter und übte mehr druck aus.

,,Babyboy wo willst du es heute gerne Treiben?" Raunte ich eher als spass an seine Ohrmuschel, leckte mit meiner Spitze über sein Ohr und knabberte sanft daran. Er krallte sich mehr in mein Haar und keuchte auf.

Ich löste mich von seinem Ohr und sah wie er mich musterte. Sein Blick verschleiert und seine Lippen angeschwollen. Ich leckte mir erneut über die meine und wartete. Erstaunt weiteten sich meine Pupillen, als er wirklich diese Worte von sich gab.

,,B-bei mir Zuhause.. in meinem Bett.. b-bei mir ist keiner Z-zuhause D-Daddy" Es war wie ein Startsignal von ihm. Ich lies ihn runter und packte seine Hand, dabei zog ich ihn raus aus der Abstellkammer und Richtung Auto.

Ich rief dabei Yoongi-Hyung an der in der Schule bescheid geben sollte, dass die Stunden ausfallen. Im Auto schnallte ich ihn an und danach mich selber bevor ich los fuhr.

Meine linke Hand war um das Lenkrad gelegt während ich die rechte über seinen Oberschenkel streifen lies. Ich lies meine Fingerspitzen über seine Hose hoch gleiten bis zu seiner Mitte.

An einer roten Ampel linste ich zu dem kleinen herüber dessen Kopf aus dem
Fenster gestreckt war. Doch im Augenwinkel konnte ich ganz genau sehen wie er sich auf die Lippe biss.

Wie seine Hände geballt waren und wie er seine Beine zusammen presste, süss. Ich konnte nicht anders als meine Handfläche drüber zu streifen. Er wimmerte auf und warf den Kopf in den Nacken.

Deshalb lies ich ab und hörte ihn nur noch grummeln. Ich mochte diesen Jimin, dieser dachte nicht über sein tun nach. Er tat einfach das wonach sich sein Körper sehnte.

Er lotste mich durch die Strassen, ansonsten herste die restliche Fahrt stille. Sie war weder drückend noch unangenehm. Und als ich seine Wohnsitz sah parkte ich etwas weiter weg,
schaltete den Motor ab und musterte ihn.

,,Und deine Eltern?" Wollte ich doch noch wissen weil er immer wieder von diesen sprach. Er drehte sich zu mir und biss sich angetan auf die Lippen. ,,Ich will Daddy gerade zu sehr und keiner ist um diese Uhrzeit bei uns."

Knurrend zog ich den Zündschlüssel und stieg aus, er tat es mir gleich und als er neben mir her lief konnte ich es nicht verkneifen in seinen Arsch zu zwicken.

Mahnend blickte er mich an was ich nur grinsend wegsteckte. Ich lieg hinter ihm, bis er stehen blieb und den Postboten sah, ich spürte seine Hände wie er mich versuchte aus dem Blickfeld des Botens zu schieben.

Nur hatte ich andere Pläne und kam nur noch ein Stückchen näher so das meine Mitte gegen sein Hinterteil gepresst wurde. Dabei hielt ich seine Hüfte fest und rieb mich leicht daran. Dabei lauschte ich den beiden. Wie sie zu reden begannen und der Mann dem kleinen ein Packet in die Hand drückte und wieder verschwand.

Schnell schüttelte Jimin mich ab und schloss auf, stieg die Treppen empor bis zu seiner Tür wo Park darauf stand. Ich machte mich wieder drauf und dran meine Hände über seinen Körper gleiten zu lassen, und seinen Hals erneut frei zu legen.

So viele Flecken.. alle von mir. Ich wollte gerade küsse auf seiner empfindlichen Haut verteilen, doch lief er ins innere und zog mich mit. Er lieg in sein Wohnzimmer , folgte ihm und sah wie er sich auf den Boden setzte und die Schachtel öffnete.

Abwartend sass ich hinter ihm und machte weiter, ich spürte seine Gänsehaut wie sie zum Vorschein kam und saugte weiter. Biss rein und leckte anschliessend zum ende drüber. Gekonnt ignorierte er das was mich nur noch mehr anmachte.

,,W-was zum.." hauchte er und ich sah wie der Karton offen war. Ich wollte gerade rein sehen da drehte er einfach alles um und meine Augen wurden immer grösser. ,,D-das .. das i-ist n-nicht m-mi-mir..!!"

Ich traute meinen Augen nicht, überall waren Dessous..für Männer.

𝗹𝗲𝘁 𝗠𝗲 𝗹𝗼𝘃𝗲 𝗬𝗼𝘂 | 𝗝𝗶𝗸𝗼𝗼𝗸| ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt